Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
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So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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Fink – The LowSwing Sessions
Wie alle bisherigen Veröffentlichungen von LowSwing Records wurde auch dieses zehnte Album des Hauses komplett analog, also tatsächlich zu 100 % computerfrei produziert. Dennoch unterscheidet es sich von seinen Vorgängern, denn es wurde nicht im „originalen“ LowSwing Studio produziert, sondern im legendären Tritonus Studio. Zu den (Hinter)Gründen lesen Sie mehr im Special zum Album in dieser LP-Ausgabe (3/24).
„The LowSwing Sessions“ sind, Ortswechsel hin oder her, ein typisches LowSwing-Album geworden. Live aufgenommen, reduziert instrumentiert, mit dem Blick auf innere Zusammenhänge und Beziehungen zwischen den Musikern gerichtet – eine Introspektion auf Harmonien und Klänge, bis auf Ausnahmen wie den Muddy-Waters-Song „You Gotta Take Sick and Die“ weniger auf Rhythmik oder Groove. Geradezu unheimlich ist das Gefühl des Dabeiseins im Aufnahmeraum: Man kann die Instrumente trotz der eher kompakten Bühne genau vor sich sehen, und es fällt mir sehr leicht, mir die nonverbale Kommunikation der Musiker, die Interaktion mit Blick und Gesten vor meinem inneren Auge vorzustellen – so klar und unbeeinträchtigt von irgendwelcher Nachbearbeitung hört man eine Band selten miteinander spielen.
Der Umstand, dass hier sieben Musiker, die noch nie zuvor miteinander Musik gemacht haben, an zwei Tagen im Frühjahr 2023 zusammengekommen sind und dieses „Cover“-Album (aus Mangel an einer besseren Bezeichnung) in dieser Qualität einspielen konnten, spricht von der unglaublichen Professionalität aller Beteiligten. Wie immer, wenn Guy Sternberg seine Finger an den Reglern hat, ist der Sound warm, dynamisch-elastisch, härtefrei und einfach schön. Ein Tipp: Wer das limitierte 45-RPM-Doppelvinyl ergattern möchte, sollte sich beeilen, eine 33er-Version gibt’s aber auch.
Fazit
Ein besonderes Album mit illustrer Besetzung und der schönsten Version von „Trouble‘s What You’re In"Kategorie: Schallplatte
Produkt: Fink – The LowSwing Sessions (LowSwing Records)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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