Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Miles Davis – Four & More (Mobile Fidelity Sound Lab)
Miles Davis – Four & More
Die Platte legt mit einem derart irrwitzigen Tempo los, dass ich zunächst das Gefühl hatte, sie mit 45 anstatt 33 Umdrehungen abzuspielen. Dabei konnte man gewarnt sein, handelt es sich doch bei „Four & More“ um die schnellen Stücke des legendären Konzerts, das am 12. Februar 1964 in der Philharmonic Hall in New York aufgenommen wurde. Anstatt die Aufnahme im Original auf Platte zu pressen, entschied man sich für die ungewöhnliche Aufteilung auf zwei völlig gegensätzliche LPs: „My Funny Valentine“ enthält die langsamen Stücke, „Four & More“ die schnellen. Miles Davis wird dabei flankiert von Herbie Hancock (Piano), Ron Carter (Bass) und dem Ausnahmedrummer Tony Williams, die alle mit energiegeladenen Solos für heftige Begeisterung sorgen. Ausdrücklich hervorzuheben ist allerdings George Coleman am Tenorsaxofon, denn das sagenhafte Tempo, gepaart mit Präzision und Dynamik, das er insbesondere auf dem Stück „Walkin‘“ vorlegt, stellt ein absolutes Hightlight der durchweg begeisternden Aufnahme dar. Taktgeber und Dampfmaschine ist der erst 19-jährige Tony Williams, der gut vernehmbar den Rhythmus vorgibt, in dem die Davis-Klassiker „Seven Steps to Heaven“ oder „So What“ aufgeführt werden; sogar „There Is No Greater Love“ wird hier zur Uptempo-Nummer. Das Konzert ist darüber hinaus eine der letzten Veröffentlichungen, auf denen Miles Davis ein komplettes Set spielt, das ausnahmslos aus Standards besteht und allein deshalb schon ein Tondokument von musikhistorischem Wert ist. Jetzt kann man sich nur noch wünschen, dass MFSL auch das Balladen-Album überarbeitet, damit man auch dieses auf gleich hohem Klangniveau genießen kann.
Fazit
Jazz im Geschwindigkeitsrausch, absolut perfekt.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Miles Davis – Four & More (Mobile Fidelity Sound Lab)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
TCL bietet mit der Soundbar Q85H Pro ein komplettes 3D-Surroundsystem mit Satelliten und Subwoofer zum erstaunlich günstigen Gesamtpreis von weniger als 500 Euro.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Wenn eine „Männer-Soundbar“ zur Initialzündung wird: Wir testen das große Besteck von Neuron Acoustics
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen



