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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Miles Davis – Four & More (Mobile Fidelity Sound Lab)
Miles Davis – Four & More

Die Platte legt mit einem derart irrwitzigen Tempo los, dass ich zunächst das Gefühl hatte, sie mit 45 anstatt 33 Umdrehungen abzuspielen. Dabei konnte man gewarnt sein, handelt es sich doch bei „Four & More“ um die schnellen Stücke des legendären Konzerts, das am 12. Februar 1964 in der Philharmonic Hall in New York aufgenommen wurde. Anstatt die Aufnahme im Original auf Platte zu pressen, entschied man sich für die ungewöhnliche Aufteilung auf zwei völlig gegensätzliche LPs: „My Funny Valentine“ enthält die langsamen Stücke, „Four & More“ die schnellen. Miles Davis wird dabei flankiert von Herbie Hancock (Piano), Ron Carter (Bass) und dem Ausnahmedrummer Tony Williams, die alle mit energiegeladenen Solos für heftige Begeisterung sorgen. Ausdrücklich hervorzuheben ist allerdings George Coleman am Tenorsaxofon, denn das sagenhafte Tempo, gepaart mit Präzision und Dynamik, das er insbesondere auf dem Stück „Walkin‘“ vorlegt, stellt ein absolutes Hightlight der durchweg begeisternden Aufnahme dar. Taktgeber und Dampfmaschine ist der erst 19-jährige Tony Williams, der gut vernehmbar den Rhythmus vorgibt, in dem die Davis-Klassiker „Seven Steps to Heaven“ oder „So What“ aufgeführt werden; sogar „There Is No Greater Love“ wird hier zur Uptempo-Nummer. Das Konzert ist darüber hinaus eine der letzten Veröffentlichungen, auf denen Miles Davis ein komplettes Set spielt, das ausnahmslos aus Standards besteht und allein deshalb schon ein Tondokument von musikhistorischem Wert ist. Jetzt kann man sich nur noch wünschen, dass MFSL auch das Balladen-Album überarbeitet, damit man auch dieses auf gleich hohem Klangniveau genießen kann.
Fazit
Jazz im Geschwindigkeitsrausch, absolut perfekt.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Miles Davis – Four & More (Mobile Fidelity Sound Lab)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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