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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Vader – Welcome to the Morbid Reich (Nuclear Blast)
Vader – Welcome to the Morbid Reich

Vader gehören zu den Bands, die sich konstant weiterentwickelt haben, aber auch zu den Bands, bei denen seit Jahren auf der Besetzungsseite kein Stein auf dem anderen bleibt. So hat Frontmann Peter das aktuelle Album fast im Alleingang eingespielt und sowohl die Vocals als auch Gitarre und Bass übernommen. Für die Arbeit an den Trommeln zeichnet Pawel verantwortlich, der die Band mittlerweile auch schon wieder verlassen hat. So kennen wir das von Vader, aber was soll‘s. Musikalisch sind die Alben immer ein Ohr wert, und da macht auch „Welcome to the Morbid Reich“ keine Ausnahme. Sicher, wirkliche Neuerungen sucht man vergeblich, was aber die Qualität des Albums nicht schmälert. Ignorieren wir das soundtrackartige Intro einfach mal, geht es danach mit dem Titeltrack gleich in die Vollen. Mit „Come and See My Sacrifice“ und „Don‘t Rip the Beast‘s Heart Out“ beweisen die drei, dass sie auch durchaus technisch anspruchsvolles Material spielen können. Fast schon episch geht es beim schleppenden Schlusstrack „Black Velvet and Skulls of Steel“ zu. Eigentlich ist es angesichts der guten Arbeit an den Drums, des teilweise wirklich hervorragenden Riffings und der tollen Soloarbeit von Gitarrist Spider schon schade, dass sich bei Vader nie ein festes Bandgefüge entwickeln konnte. Wenn man sich überlegt, was eine eingespielte Truppe auf dieser Basis auf die Beine stellen könnte, kann man schon Angst bekommen. Aber vielleicht braucht Peter diese ständige Umbruchstimmung auch. Sowohl Produktion als auch Pressung sind zwar nicht herausragend, gehen aber durchaus in Ordnung. Die Aufmachung mit Faltcover und Poster sticht ein wenig aus der Masse hervor und es gibt sogar eine gefütterte Innenhülle. Sehr schön!
Fazit
Ein tolles Album.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Vader – Welcome to the Morbid Reich (Nuclear Blast)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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