Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Wintersun - The Forest Seasons (Nuclear Blast)
Wintersun - The Forest Seasons
Ich schätze die beiden bisherigen WIntersun-Alben sehr, insbesondere das Debüt von 2004 gehört für mich zur absoluten Sahne des epischen Deathmetal mit ganz leichtem Folk-Einschlag. Nachdem Mastermind Jari Mäenpää seine alte Band Ensiferum verlassen hatte, nahm er schnurstracks das selbstbetitelte Debüt auf und brauchte dann geschlagene acht Jahre, um den Nachfolger „Time (I)“ zu lancieren. Der sollte eigentlich der erste Teil eines Doppelalbums sein, aber auch hier ließen sich die Finnen Zeit und bringen nun mit „Forest Seasons“ ein komplett eigenständiges Album heraus, das sich inhaltlich an die Jahreszeiten und ihre musikalische Vertonung machen will. Mit Vivaldi hat das alles natürlich nichts zu tun – jedoch halte ich die generelle Umsetzung der Idee für recht gelungen. Das unvermeidliche Intro schafft eine berückende, traumhafte Stimmung, bevor die Band mit einem stampfenden Midtempo-Beat einsetzt.
Leider ist die Gitarrenproduktion leicht sumpfig geraten, und Jaris Stimme sticht doch sehr dominant und präsent aus dem Mix hervor. Ansonsten ist die Produktion durchaus transparent, gerade der Bass lässt sich super erhören. Ganz so emotional bewegend wie zum Beispiel in „Sons of Winter and Stars” vom Vorgänger sind jedoch weder Riffing noch Vocals so recht, trotz des abwechslungsreichen und wohldurchdachten Songwritings. Mich beschleicht ein ums andere Mal ein Gefühl des „Been there, done that“ bei den Protagonisten herauszuhören – es wirkt alles seltsam domestiziert. Ab Seite B wird es besser: Mit noch etwas mehr Bombast und einem orientalisch angehauchten Auftakt kommt der Sommer und lässt dann erstmals richtig aufhorchen. Auch der Herbst überzeugt mit Abwechslungsreichtum und der für Wintersun typischen einzigartigen Komposition, und der Winter wirkt angemessen dunkel, kalt und einsam.

A Awaken from the Dark Slumber (Spring)
A.1 Part I The Dark Slumber
A.2 Part II The Awakening
B The Forest that Weeps (Summer)
C Eternal Darkness (Autumn)
C.1 Part I Haunting Darkness
C.2 Part II The Call of the Dark Dream
C.3 Part III Beyond the Infi nite Universe
C.4 Part IV Death
D Loneliness (Winter)
VÖ-Datum: 21.7.2017
Anzahl Platten: 2
Format: 12"
Label: Nuclear Blast
Bestellnr./Katalognr.: NB 4058-1
Produced by: Jari Mäenpää
Engineered, recorded,
mixed, mastered by: Jari Mäenpää
Specials: Gatefold, 4-seitiges Foto-Booklet,
in vielen Farben erhältlich
Pressqualität (0–10): 8
Fazit
Wintersun haben mit ihren Vorgängeralben die Messlatte sehr hoch gelegt und mit dem Drittling ganz knapp unterschritten – trotz der handwerklich sehr hochwertigen Umsetzung.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Wintersun - The Forest Seasons (Nuclear Blast)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen




