„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Iron Maiden - The Book of Souls (Parlophone)
Iron Maiden - The Book of Souls
Es gibt wohl auf dieser Welt kein bekannteres Bandmaskottchen als Eddie, der uns auch vom gefühlt 50. Studioalbum der Veteranen der NWOBHM schief angrinst – eine Art Wiedergänger von Billy Idol als Zombiemumie. NWOBHM bedeutet übrigens „New Wave of British Heavy Metal“ – eine Erneuerung des Hard Rock um das Jahr 1980 herum, mit Protagonisten wie eben Iron Maiden, Judas Priest oder den heute weniger bekannten Tygers of Pan Tang. Um 1985 herum bin ich dem harten und dabei immer ungemein durchstrukturierten Sound der Maidens erlegen – die meisten Texte der damaligen Klassiker kann ich heute noch auswendig. Umso mehr freut es mich, dass Iron Maiden nun 30 Jahre später, nach Ausflügen in recht artifizielle Spielarten des Metal und diversen Umbesetzungen, wieder in alter Stärke zurück sind. „The Book of Souls“ ist ein langes Album, das es immerhin auf Vinyl zu einer Dreifach-LP gebracht hat. Und dabei sind es nur 11 Songs, die ihren Weg auf das überlange Werk gefunden haben, einer davon, „Empire of the Clouds“ schlägt in Sachen Spieldauer sogar das epische „Rime of the Ancient Mariner“ vom 1986er-Werk „Powerslave“. Dieser Schlusssong des Albums zeigt die ganze Bandbreite der heutigen Iron Maiden, die sich auch nicht davor scheuen, zu Klavier und Streichern zu greifen, wenn es die Songdramatik erfordert. Den einzelnen Bandmitgliedern steht genug kompositorischer Raum zur Verfügung, sich zu verwirklichen, die souveräne Virtuosität in der Umsetzung generiert nichts weniger als einen neuen Klassiker. Klanglich nicht audiophil, aber druckvoll und auf den Punkt.
Fazit
Überragendes Spätwerk der Altmeister.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Iron Maiden - The Book of Souls (Parlophone)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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