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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Sonaten für Klavier und Violine (Philips)
Komponist: Wolfgang Amadeuas Mozart, Interpret: Clara Haskil, Arthur Grumiaux - Sonaten für Klavier und Violine

Ah, Clara Haskil, meine Lieblings-Beethoven-Interpretin. Wer mir jetzt unterstellt, dass ich irre rede, der höre sich mal eine der seltenen Beethoven-Aufnahmen der zierlichen Pianistin an – so viel Kraft und Witz liegt in der Interpretation, dass sich die Garde der alten Männer ziemlich lang machen kann, um da heranzureichen. Aber genug polemisiert, wenden wir uns einer der bekannteren Kernkompetenzen Clara Haskils neben Chopin zu: Wolfgang Amadeus Mozart. Vier der sechs zusammen mit Arthur Grumiaux aufgenommenen Sonaten finden sich auf diesem Album, das in den späten 50er-Jahren aufgenommen wurde, nicht lange vor Haskils tragischem Tod 1960. Die Form der Sonate für Klavier und Violine hatte Mozart erst im Jahr 1777 kennengelernt und sich sofort begeistert darauf gestürzt. Im zeitlichen Kontext ist das Album zweigeteilt – wenn auch nicht chronologisch nach dem Zeitpunkt der Komposition angeordnet.


Fazit
Interpretatorisch und klanglich hevorragende Mozart-AufnahmeSchallplatte
Sonaten für Klavier und Violine (Philips)02/2017 - Thomas Schmidt