In der Top-Serie HX von Audio System wird dieses Jahr fleißig entwickelt. Neu hinzugekommen ist jetzt mit dem HX 200 Dust 3-Way Evo3 ein Dreiwegesystem.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Inter Arma – Sulphur English (Relapse Records)
Inter Arma – Sulphur English
Was für eine Walze! Wer Inter Arma noch nicht kennt und somit mental nicht auf das vorbereitet ist, was sich da ätzend und zäh wie säurehaltige Lava aus den Boxen wälzt, und kurz darauf in ein akustisches Kettensägenmassaker umzuschlagen, dürfte spätestens bei den ersten massiven Akkorden des Intros „Bumgardner“ erschrocken zusammenzucken. Erste Handlungsempfehlung vor der Selbstaufgabe, die dieses Monster von einem Album erfordert: Stellen Sie die maximale Lautstärke ein. Psychotrope Substanzen sollte man bei instabiler geistiger Gesundheit vor der Zufuhr von „Sulphur English“ tunlichst meiden – sich gegenseitig verstärkende Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen. Nehmen Sie sich ruhig mehr als die 67 Minuten Zeit, die „Sulphur English“ dauert. Ein wenig Erholungsspielraum im Anschluss kann nicht schaden. Wer Inter Arma in das Doom/Sludgegenre einordnet, liegt sicherlich nicht falsch (Neurosis lassen zum Beispiel im hypnotisch-orchestralen „Howling Lands“ grüßen), übersieht aber die auf dem neuen Longplayer stark in den Vordergrund tretenden Black- und vor allem Deathmetal-Komponenten, die zum Beispiel in „A Waxen Sea“ immer wieder dominieren: Blast Beats und flirrende Gitarrenakkorde bestimmen dann das Bild, die Eiseskälte der frühen Darkthrone lässt den Lebenswillen einfrieren – und das trotz des im Gegensatz zu „A Blaze in the Northern Sky“-Zeiten richtig fetten und druckvollen Sounds. Morbid-Angel-Momente eröffnen dann den fettesten Hammer des Albums, „Citadel“. Was für ein hasserfülltes, mitreißendes Stück Todesblei! Man kann nicht behaupten, dass Inter Arma mit „Sulphur English“ ein Genre neu erfinden, aber sie kombinieren Elemente aus Death-, Doom und Black Metal so geschickt und fließend miteinander, dass das Gesamtresultat einem Erdbeben gleichkommt. Kritik? Vielleicht die lange Spielzeit, die das herausfordernde Material gegen Ende zur Belastungsprobe machen kann.
Fazit
Modern interpretierter Old-School-Death-Sludge-Metal der allerhöchsten Qualitätsstufe.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Inter Arma – Sulphur English (Relapse Records)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Der moderne Mensch hört Musik am liebsten mobil. Der neue Beyerdynamic Aventho 200 spricht mit seiner exzellenten Ausstattung und seinem überzeugenden Klang genau diese Menschen an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen



