„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Soen – Imperial (Silver Lining Music)
Soen – Imperial
Soen ist für mich eine zwiespältige Sache. Einerseits bewundere ich die kompositorische und technische Klasse der Band, ihre gesellschaftskritischen Videos und Haltung. Andererseits ertappe ich mich ab und an dabei, die Melodien vielleicht doch ein wenig zu süffig-süß zu finden. Das ist auch auf dem neuesten Opus der Schweden nicht viel anders – jedoch mit dem entscheidenden Unterschied, dass auf „Imperial“ endlich die Soundproduktion stimmt und der Instrumentalsektion eine resolute Härte und Schneidigkeit verpasst, die den vorhergehenden Alben irgendwie abgegangen ist. Zudem hat Sänger Joel Gustav Ekelöf einen weiteren Schritt gemacht und klingt nun trotz weiterhin getragener, raumgreifender Töne weniger melodramatisch, sondern nuancierter und gleichzeitig kräftiger im Ausdruck. Musikalisch bleibt alles weitgehend beim Alten: Klassischer progressiver Metal der 1990er trifft modernere Varianten mit Anleihen von Tesseract und den progressiv angehauchten Alternative von A Perfect Circle. Soen schaffen es auf „Imperial“, besser als je zuvor, ein stabiles, hartes Gerüst um die süßlich fließenden Melodien zu bauen und ihnen so die Klebrigkeit fast gänzlich zu nehmen. Für meinen Geschmack hätte das Album – auch aufgrund der knackig-offenen Arbeit von Toningenieur Kevin Churko – noch einen Zacken härter ausfallen dürfen, doch das ist sicherlich Geschmackssache. Wenn Ekelöf im letzten Track des Albums, „Fortune“ seinem Weltschmerz freien Lauf lässt, dann bin ich mit der musikalischen Welt der Schweden vollends im Reinen – trotz der finalen Extraportion Schmalz.
Fazit
Einfach schön – und teilweise ganz schön traurig.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Soen – Imperial (Silver Lining Music)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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