Kategorie: Lautsprecherbausätze

Klang+Ton Projekt: K+T Venice 3-Weg


Endlich komplett

Lautsprecherbausätze Klang+Ton-Projekt Venice 3-Weg im Test, Bild 1
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Wie ja schon angekündigt: Hier ist sie, die Klang+Ton Venice im Vollausbau mit drei Wegen: Gewaltig im Pegel, noch präziser als das Zwei-Wege-Setup und deutlich verstärkerfreundlicher.

Für alle, die das Projekt bisher noch nicht verfolgt haben, wiederholen wir an dieser Stelle die wichtigsten Eckdaten des Projekts: Es handelt sich um ein großes Mittelton- Zellularhorn, das in diesem Fall den Bereich von von 700 Hertz bis etwa 4 Kilohertz bedient. Das Onken-Prinzip ist eine so klassische wie einleuchtende Idee: man baut ein Bassreflexgehäuse, bei dem die Querschnittsfläche des Reflexkanals ungefähr der Membranfläche des darin arbeitenden Tieftöners entspricht. Wer sich mal die Simulation eines Reflexgehäuses angesehen hat, wird festgestellt haben, dass die Öffnung in ihrem Arbeitsbereich durchaus so viel Pegel abstrahlen kann wie das Chassis an seinem Sweet Spot.

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Da leuchtet es ein, dem Kanal genauso, oder zumindest vergleichbar viel Platz einzuräumen. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass man den Kanal noch im Gehäuse unterbringen muss. Mit dem Querschnitt wächst nämlich auch die nötige Länge, und zwar schnell in Regionen, die einfach nicht mehr ins Gehäuse passen. Zudem sind Kanalresonanzen im Übertragungsbereich kaum zu verhindern. Belohnt wird der Aufwand allerdings mit einem sehr dynamischen, festen und trockenen Bass.  

Technik 


Ein ganz besonderer Leckerbissen ist das von Markus Klug aus Holz gefertigte Multicell-Horn nach Vorbild des legendären Altec 805B. Ein Multicell-Horn ist leicht zu erklären (und ziemlich schwer zu bauen): Statt einer einteiligen Hornkontur findet man hier mehrere kleinere Konturen, die zu einem größeren Ganzen kombiniert werden. Das war vor allem in den Zeiten wichtig, also Hörner noch aus Metall oder Holz gefertigt wurden und ab einer bestimmten Trichtergröße immer stärker resonierten. Klar: Die kleinteiligere Bauweise verhindert große, frei schwingende Flächen. Außerdem ergibt sich ein angenehmer Nebeneffekt: Die kleineren Hörner haben jedes eine eigene Abstrahlrichtung und -charakteristik, so dass die Bündelung sehr gut gesteuert werden kann und je nach Bauweise auch breiter wird als bei einem normalen Horn.   

Aus nach wie vor aktueller Produktion stammt ein richtiger „Old-Style-Treiber“: Der Visaton DR45N ist seit einer gefühlten Ewigkeit im Programm des Haaner Spezialisten – seit jeher die Mitteltonbestückung des Boxen-Klassikers Monitor 890. Der recht große Treiber hat eine Titanmembran, eine 40-Millimeter- Schwingspule, großzügige Kühlrippen um den Antrieb herum. Das klassische Aussehen verleiht ihm die Dichtung aus Kork, wie man sie von älteren PA-Treibern kennt. Zusammen mit dem Klughorn 805 zeigt der Treiber ein typisches Verhalten am Zellularhorn: Das Rundstrahlverhalten im Mitteltonbereich ist je nach Messwinkel etwas unregelmäßig, im Mittel aber ausgewogen. Gegenüber dem Celestion CDX1-1747 ist die Linearität etwas schwächer, der Hochtonbereich dafür etwas kräftiger.   

Der Visaton PAW 38 bringt alles mit, was man von einem Treiber dieses Kalibers erwartet: Stabiler Korb mit großzügigen Belüftungsmaßnahmen, eine 100-Millimeter- Schwingspule, eine kräftige Papiermembran und die übliche geriffelte Gewebesicke. Im Ferritmagneten sitzt eine Polkernbohrung, die die Schwingspule zusätzlich von innen belüftet. Der PAW 38 ist als reiner Tieftöner ausgelegt – dennoch könnte man sich trauen, ihn in einem Zwei-Wege-System bis knapp unter einem Kilohertz einzusetzen. Die Störung bei 500 Hertz wird auf einer entsprechend breiten Schallwand weitgehend neutralisiert – die kräftigen Resonanzen ab 1500 Hertz müssen durch entsprechende Filterung eliminiert werden. Ansonsten beeindruckt der laut unseren Messungen für einen Fünfzehnzöller enorm geringen Volumenbedarf: Bereits ab 60 Liter Bassreflex geht es los – 80 Liter reichen für eine lineare Wiedergabe bis 40 Hertz hinunter – und das immer noch mit einem Pegel, der um die 95 Dezibel liegt.   

Kommen wir zum dritten Weg, der mit dem Hornhochtöner TL16H. Auch der ist ein alter Bekannter im Visaton-Programm und wurde als Hochtöner des sehr Visaton-eigenen Hornprojekts „Monitor 890“ berühmt. In dem 1,3 Kilo schweren Voll-Aluminium-Konstrukt stecken einige Qualitäten: Ein kräftiger Strontium- Ferrit-Antrieb befeuert eine extrem leichte 16mm-Membran aus einer Titan-Aluminiumlegierung. Davor sitzt ein massives Horn, dass dem Hochtöner zu satten 100 Dezibel Wirkungsgrad verhilft, und das ohne eine Druckkammer, wie man sie üblicherweise bei Treibern dieser Art findet. Der TL16H lässt sich – ungewöhnlich für einen Superhochtöner – sogar bei sehr hohen Lautstärken schon ab etwa 4 Kilohertz einsetzen, ein Bereich, ab dem er auch einen sehr linearen Frequenzgangverlauf bis in den Superhochton hinein zeigt.  

Gehäuse 


Das Tieftongehäuse der Venice ist äußerst massiv gebaut. 21 Millimeter Materialstärke in Multiplex sorgen nicht nur für extreme Stabilität, sondern auch für extremes Gewicht. Und das ist auch gut so, denn der eingebaute Bass ist auch kein Kind von Traurigiet. Die Onken-Kanäle liegen an der rechten und linken Seite des Gehäuses, sind mit MDF-Streben multipel versteift und gehen fast über die gesamte Gehäusetiefe. Hinter dem Tieftöner sitzt eine sich in alle Dimensionen aufspannende Versteifungsmatrix, die das Gehäuse fast völlig unerschütterlich macht. Das Innenvolumen liegt weit jenseits der 100 Liter, die Proportionen sind perfekt für einen großen Mittelhochtonaufsatz in Ohrhöhe. Der Hornhalter der Venice ist eine Art „Stufenbarren“, auf dem Horn und Hornhals so aufl iegen, dass das Horn leicht nach unten abstrahlt. Die Platzierung auf dem Bassgehäuse ist dank freistehendem Horn flexibel, wir fanden beim Messen die Positionierung des Hornmundes etwa 10 Zentimeter vor der Vorderkante des Bassabteils als optimale Lösung, womit noch genügend Platz bleibt, dass der Superhochtöner mit seinem Standfuß vor dem Hornhalter aufgestellt werden kann.  


Frequenzweiche

 
Der Tieftöner wird mit einem CR-Glied parallel zum Treiber impedanzlinearisiert.

Lautsprecherbausätze Klang+Ton-Projekt Venice 3-Weg im Test, Bild 7
Textdiagramm: Entwicklung tt linearisierung 33µF 8,2ohm
Danach wird er mit einem Filter zweiter Ordnung getrennt. Das ergibt einen brauchbaren Tieftonfrequenzgang, der allerdings die typischen Längsresonanzen aus den Onken-Kanälen zeigt. Den parallel zur Spule liegenden kleinen Kondensator habe ich in dieser Version weggelassen, denn, wie auch ein Leser korrekt anmerkte, dieser ist unter anderem verantwortlich für die niedrige Impedanz der zweiwegigen Venice in der Klang+Ton Ausgabe 2/2025. In der dreiwegigen Version konnte ich endlich auch meinen ursprünglichen Plan verfolgen, das Mitteltonhorn über einen Autoformer laufen zu lassen, mit dem sich der Mitteltonpegel sehr gut (und auch nachträglich) einstellen lässt. Ich habe hier den Abgriff mit einer Pegelabsenkung von -10dB gewählt. Damit lässt sich der Hochpasskondensator vor den Autoformer ziehen und vom Kapazitätswert deutlich verringern: 1µF reicht für die entsprechende Flanke. Die „innen liegende“ Serienspule sorgt beim ohnehin fallenden Schalldruckverlauf für die korrekte Flankensteilheit.
Lautsprecherbausätze Klang+Ton-Projekt Venice 3-Weg im Test, Bild 9
Textdiagramm: Entwicklung MT
Der Superhochtöner wird ebenfalls mit einem sehr kleinen Kondensator getrennt, weil er mit Vorwiderstand sonst einen zum oberen Frequenzgangbereich fallenden Verlauf einnehmen würde. Die Integration des Widerstands in das Filter ist also volle Absicht. Eine Parallelspule und ein weiterer Serienkondensator sorgen für die nötige Flankensteilheit, denn die beiden Hörner würden bei flacherer Filterung noch mehr Phasenfehler im Übernahmebereich erzeugen. Unterm Strich ergibt sich eine Übernahme mit dem einen oder anderen leichten Phasenfehler, die aber bei größeren Abständen nicht ins Gewicht fallen. Man sieht noch Reste der Kammfiltereffekte zwischen Mittel- und Hochtöner, die aber gut kontrolliert sind. Wegen der recht steilen Trennung des Hochtöners gibt es eine hohe Impedanzspitze im Gesamtverlauf, die ich mit einem einfachen RC-Glied parallel zur Gesamtweiche glattziehen konnte.
Lautsprecherbausätze Klang+Ton-Projekt Venice 3-Weg im Test, Bild 12
Textdiagramm: Entwicklung box Linearisierung 27µF 12ohm
  

Messwerte 


Beim Frequenzgang kann man gut erkennen, warum sich der dritte Weg lohnt. Zwar ist das Ganze gerade im Bereich des Zellularhorns immer noch unruhig, denn wir messen auch so große Lautsprecher in einem Meter Entfernung. Im Gesamtbild ergibt sich aber ein deutlich klarer strukturierter Verlauf mit einer klaren Richtwirkung ab dem Präsenzbereich und einen Verlauf, der in dem Fall auch bis 20 Kilohertz reicht. Der Wirkungsgrad liegt jetzt bei ziemlich genau 95 Dezibel und das wirklich an einem Watt, denn die Impedanzuntergrenze von 6,4 Ohm für eine echte 8-Ohm-Box wird nicht unterschritten. Erwartungsgemäß ist das Wasserfalldiagramm kein Musterbeispiel für Zeitrichtigkeit und optimale Resonanzbedämpfung, aber immerhin gibt es keine echten Probleme. Beim Klirr fallen im unteren Bereich zwei Bereiche auf, wo es wegen Auslöschungen etwas erhöhte Verzerrungen gibt, die aber bei der normalen Hörentfernung verschwunden sind. Im oberen Bereich ist der Klirr gegenüber der Zwei- Wege-Version verschwunden.  

Hörtest

 
Tonal ist die Venice so immer noch sehr ausgewogen mit einem kontrollierten Rundstrahlverhalten, das ich als disziplinierter und damit stressfreier als bei der Zwei-Wege-Version empfinde. Der angenehm ätherische Eindruck nach oben hinaus ist einer größeren Präzision gewichen, die immer noch luftig wirkt, aber jetzt auch das Augenmerk auf Feinheiten legt – als hätte man gerade zum ersten Mal eine neue Brille auf, mit der man Details erkennt, die man mit der alten längst nicht mehr wahrgenommen hat. Volumen, Wirkungsgrad und Dynamik gibt es natürlich satt, auch an der einen oder anderen Stelle, wenn es die Musik erfordert, ein gewisses Maß an Giftigkeit. Die Lebendigkeit und Kraft, die ich von einer so großen Box erwarte, sind bis zum Abwinken vorhanden – hier langt das erste Watt für eine mehr als dynamische Hörsessions. Also wieder einmal einen meiner absoluten Lieblinge „für laut“ aufgelegt. Deep Purples Live-Version von „Lazy“ vom Doppelalbum „Made in Japan“ mit einem Pegel, den sie damals wahrscheinlich nicht einmal im Nippon Budokan hatten, treibt mir immer wieder Freudentränen ins Gesicht. Damit sind die Fähigkeiten der Venice aber nicht erschöpft: Mit allen, auch subtilen Musikrichtungen, geht die große Box liebevoll und akkurat um, sogar bei niedrigen Lautstärken wirkt sie dabei angenehm voll und souerän.  

Aufbauanleitung 


Bassgehäuse: 
Das Bassgehäuse wird auf einer der Seitenwände aufgebaut, da diese über alles gehen. Auf ihr werden der Deckel und die Rückwand aufgebaut. Dann kommt die erste Reihe an Reflexkanal-Verstrebungen. Dann kommen die innere Wand des Reflexkanals und die Front dran. Diese werden unmittelbar mit den ersten Brettern der inneren Versteifungsmatrix stabilisiert, welche nun Schritt für Schritt komplettiert wird. Danach ist der zweite innere Reflexkanal dran, darauf folgen der Boden, die zweite Gruppe Reflexkanal-Verstrebungen und zuletzt die zweite Seitenwand. Auf der Rückseite der Box ist reichlich Platz für vier Paar Anschlussfelder: eines zum Anschluss an den Verstärker, zwei für die externe Mittelhochtoneinheit. Die Weiche findet ebenfalls problemlos Platz im großen Bassgehäuse, sie kann an den diversen Verstrebungen befestigt werden. Die 9 Beutel Dämmwolle werden gleichmäßig in den Kammern des Gehäuses verteilt, der Bereich hinter dem Woofer wird etwas mehr bedämpft.  

K+T-Tipp zur Gehäusegestaltung: 
Dank Multiplexoberflächen runderhum bietet sich eine transparente optische Gestaltung an, um den Echtholzton zu erhalten. Wir ölten alle Oberflächen mit Holzöl, was die attraktive Struktur der Hölzer noch deutlicher hervorhebt.   

Holzliste 


21 mm Multiplex: 

2 x 79,2 x 61,5 cm Seitenwände
2 x 61,5 x 54,2 cm Deckel / Boden 
1 x 75,0 x 44,2 cm Front 
1 x 75,0 x 54,2 cm Rückseite 
2 x 75,0 x 47,0 cm Reflexkanäle 
1 x 55,0 x 12,5 cm Längsversteifung oben 
1 x 40,0 x 34,5 cm Längsversteifung Mitte 
1 x 55,0 x 28,0 cm Längsversteifung unten 
4 x 18,95 x 15,0 cm Querverst. vorn 
2 x 40,0 x 18,95 cm Querversteifung Mitte 
4 x 18,95 x 20,0 cm Querversteifung hinten 


12 mm MDF:

8 x 55,0 x 5,0 cm Reflexkanal-Teiler  


Weichenbestückung 


L1: 2,2 mH Luftspule 1,4 mm 
L2: 0,39 mH Luftspule 1,0 mm 
L3: 0,33 mH Luftspule 0,7 mm 
C1: 15 µF MKP 
C2: 33 µF MKT 
C3: 1 µF MKP 
C4: 1 µF MKP 
C5: 3,9 µF MKP 
R1: 8,2 Ohm MOX20 
R2: 6,8 Ohm MOX10 


Silvercore Autoformer 8 – 14dB ab 500 Hz 

Clin: 27 µF MKT 
Rlin: 12 Ohm MOX20 

Fazit

Die Klang+Ton Venice steigert sich in der Drei-Wege-Version noch einmal in Sachen Präzision und Raumabbildung.

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Klang+Ton-Projekt Venice 3-Weg

Stückpreis: um 1800 Euro

10/2025

Die Klang+Ton Venice steigert sich in der Drei-Wege-Version noch einmal in Sachen Präzision und Raumabbildung.

Klang+Ton-Projekt Venice 3-Weg

10/2025

Klang+Ton-Projekt Venice 3-Weg
KLANG-TIPP
Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten
Chassishersteller : Visaton, Klughorn 
Vertrieb: Visaton, Haan 
Internet
Konstruktion: Thomas Schmidt 
Funktionsprinzip: Bassreflex 
Bestückung: 1x Visaton DR 45 N 1 x Klughorn 805 1x Visaton PAW 38 1 x Visaton TL 16 H 
Nennimpedanz (in Ohm): 8 Ohm 
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: 95 dB 
B x H x T (in cm) 58,4 x 130 x 61,5 
Kosten pro Stück: UVP ca. 1.800 Euro 
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Autor Thomas Schmidt
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Datum 05.10.2025, 09:54 Uhr
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