Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Sirens (Tonzonen Records)
Glasgow Coma Scale – Sirens
Mit ihrem ersten Album nach fünf Jahren Pause macht die Frankfurter Post-Rock-Truppe dem sich selbst zugeschriebenen Label durchaus ernst. Auf „Sirens“ geht‘s rauh, mitunter schwergewichtig und zumindest teilweise mit der nötigen Endzeitflair verströmenden Düsterheit zur Sache. Sechs instrumentale Tiel gibt‘s getrieben von gechmackvoller Gitarrenarbeit, garniert mit ein paar elektronischen Spielereien. Rhythmisch und melodiös bewegen sich die drei Musiker auf vollkommen sicherem und gut eingängigen Terrain, alle Titel verleiten unweigerlich zu, mehr oder weniger heftigen Schütteln irgendwelcher Körperteile. Hier gibt‘s keine ausufernden Soli oder Eskapaden einzelner Mitglieder, der Sound lebt von einer dichten Atmosphäre des Miteinanders. Der neue Schlagzeiger integriert sich offenbar ausgezeichnet ins Konzept der Musik und legt jederzeit ein präzises und geschmackvolles Fundament unter den dichten Klangteppich. Die Titel sind alle zwischen sechs und neun Minuten lang, das ein gut konsumierbares Maß. Ich finde keinen Durchhänger auf der Platte, das Ganze hat das nötige Maß an Abwechslung beim Aufbau der Songs. Der Sound hat erfreulich viel Frische und Drive, das Schlagzeug Attacke, die diversen Gitarren- und Elektronikspuren sind prima durchhörbar. Die schwere Vinylausgabe des Albums ist in transparentem Rot gehalten und brauchte bei mir dringen eine Wäsche zu Beginn, ist aber ansonsten ohne Fehler. Auffällig ist das gezeichnete Artwork mit Science-Fiction-Anleihen, Im Cover steckt neben einem Download- Gutschein sogar ein sehr hübsches passendes Poster.
Fazit
Melodiös, eingängig, nur gelegentlich düster – Post Rock der angenehmen Art.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Sirens (Tonzonen Records)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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