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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Love Machine – Times to Come (Unique)
Love Machine – Times to Come
Das kannste drehen, wie du willst: Nach Düsseldorf klingt das nicht. Schon mal gar nicht nach Avantgarde. Aber es hat was. Love Machine sind eine fünfköpfige Band aus der Rheinmetropole, und die Herren sind fleißig: Das vorliegende Album ist nämlich bereits die Nummer drei des noch recht jungen Acts. Und so bärtig und langhaarig, wie sich die Herren auf dem Cover geben, ist die Musik auf „Times to Come“ nicht. Gewiss, irgendwo fußt das Geschehen in den lediglich sieben Titeln zwischen den Sechzigern und Siebzigern, eine weitere Retrorock-Kapelle sind Love Machine jedoch nicht. Sie verbinden psychedelische und krautige Elemente mit etwas schrägen Arrangements, manchmal scheint man gar ein wenig gen Elvis geschielt zu haben. Der Opener „Got to Love“ ist ein solches Ding, das fast predigende Züge in den Gesangsparts hat, der dritte Titel auf Seite eins, „Blue Eyes“, geht am ehesten als „richtige“ Rockmusik durch. Ansonsten geben sich Blueselemente und Synthesizerschnipsel die Klinke in die Hand, hier und da wird‘s ziemlich psychedelisch: „Solar Phallus“ ist direkt aus den frühen Siebzigern ins Hier und Jetzt gebeamt worden. „Times to Come“ hat ein bisschen was von den Sisters of Mercy, zumindest gesanglich. Revolutioniert‘s die Rockmusik? Auf keinen Fall. Ist es unterhaltsam? Definitiv. Klanglich geriet das nur 37 Minuten lange Album so mittel. Etwas mehr Transparenz und Punch hätten definitiv nicht geschadet. Die Platte an sich ist ohne Fehl und Tadel, sie produziert recht wenig Störgeräusche. Auf dem Innencover gibt‘s Texte, ein Beiblatt fordert dazu auf, die Digitalausgabe des Albums beim Label zu kaufen – das ist ungewöhnlich.
Fazit
Leicht unentschlossenes, aber durchaus spannendes Experiment mit RockmusikstilenKategorie: Schallplatte
Produkt: Love Machine – Times to Come (Unique)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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