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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Cinemateq Picture Optimizer
Cinemateq Picture Optimizer

Ausstattung
Neben De-Interlacing/Linedoubling beherrscht der Picture Optimizer Line-Tripling. Somit gibt er Signale bis zu 864 Zeilen progressiv heraus. Neben einer extrem zügigen Filmmodeerkennung kann der Picture Optimizer eine variable Frame-Raten-Konvertierung aufweisen, die eine Wiedergabe von Bildern mit 50, 75 und 100 Hertz ermöglicht. Zudem kann im Konfigurationsmenü eine direktionale Interpolation aktiviert werden, die Kanten bei diagonal auftretenden Objekten glätten soll. Es können nur Kontrast, Helligkeit und Farbsättigung geregelt werden.
Bild
Helligkeit und Kontrast lassen sich gut aufeinander abstimmen, Details in dunklen Bildbereichen werden nicht versumpft. Die Farbtrennung ist gut, im oberen Schärfebereich löst der Picture Optimizer nicht so fein auf, leichte Konturenschatten sind die Folge. Mixed-Content-Bildmaterial stellt der kleine Cinemateq- Scaler gestochen scharf dar, wie beim X-Tune sorgt auch beim Picture Optimizer eine Bewegungserkennung für ordentliche und flüssige Bewegungen in allen Richtungen. Erst in äußerst kritischen Bildszenen wie zum Beispiel den gestreiften Hemden bei „Mean Machine“ waren leichte Moiré-Effekte auszumachen.
Bedienung
Das Onscreen-Menü ist ordentlich gegliedert, schnell finden sich auch Einsteiger mit den Konfigurationsmöglichkeiten des Optimizers zurecht. Die wichtigsten Funktionen (z.B. Bildformate) lassen sich direkt über die Fernbedienung aufrufen.
Fazit
Für rund 800 Euro bietet der Picture Optimizer extrem viele Ausstattungsfeatures. Für Besitzer von Einstiegsröhrenprojektoren ist der Picture Optimizer ein echter Geheimtipp.Kategorie: Zubehör Heimkino
Produkt: Cinemateq Picture Optimizer
Preis: um 800 Euro

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