Vergleichstest: LePOW U-Stone

LePOW schickte mit dem U-Stone ebenfalls zwei Geräte ins Testfeld. Der U-Stone ist noch außergewöhnlicher als der ADD, hat allerdings auch einige Ähnlichkeiten mit ihm. Bereits beim Auspacken bekommt man unwillkürlich österliche Gefühle, denn aus der Umverpackung kommt nichts anderes als ein – Ei. Natürlich besteht die eigentliche Verpackung des U-Stone aus zwei Pappschalen, die von einem Gurt zu einem großen, ovalen Paket zusammengehalten werden. Nach dem Auspacken setzt sich die außergewöhnliche Formgebung tatsächlich fort. Andererseits scheint das eine der eleganteren Lösungen zu sein, einen Akku mit der Kapazität von satten 12.000 mAh mit einem ansprechenden Gehäuse zu versehen. Auch technisch kann der U-Stone durchaus überzeugen, neben der Klopf-Bedienung, wie sie auch der ADD hat, lässt sich die satte Kapazität des Akkus auch mit einem kräftigeren Ladeteil als unserem Standard-Netzteil aufladen.

Gute zwei Ampere Ladestrom verträgt der U-Stone, dann benötigt er auch nicht mehr fast zwölf Stunden für eine Tankfüllung, obwohl das bei dieser Kapazität durchaus annehmbar ist. Das USB-Kabel kann man im Nichtbetrieb oben in den U-Stone einstecken; man verliert es nicht so leicht und hat es zudem immer an Ort und Stelle.

Fazit

Mit seiner üppigen Kapazität und der geschickten technischen sowie designerischen Umsetzung ist der U-Stone dem Testsieger dicht auf den Fersen, ist er doch einer der effizientesten Testkandidaten. Allein in der Vielfalt von Schnittstellen gibt es Kandidaten, die dem U-Stone überlegen sind.