Vergleichstest: Withings Acitvité Pop

Eine Uhr ist eine Uhr ist eine Uhr –   tatsächlich hat die Activité Pop vom  amerikanischen Hersteller diverser  Healthcare Produkte echte Zeiger, sogar drei an der Zahl, kein Display, keine  Auswahl verschiedener Skins. Dieser  Minimalismus macht durchaus Sinn, Sie  tragen eine elegante Uhr, die lediglich  ganz analog die Zeit zeigt. Außerdem  gibt es eine zweite Anzeige auf dem  Ziffernblatt; diese zeigt an, inwieweit  Sie Ihren Bewegungsplan über den Tag  erfüllt haben. Per Bluetooth wird diese  Fitness-Uhr mit dem Smartphone gekoppelt und der Withings Health Mate  heruntergeladen. Dieser hilft Ihnen nun  dabei, Fitnessziele zu setzen, daraus  wird die erforderliche Aktivität hergeleitet und als Tagesziel auf die Activité  Pop übertragen. Wenn alles gut geht,  bewegt sich der kleine Zeiger im Tagesverlauf nach und nach von null Prozent  auf die angepeilten 100  Prozent. Sie können dann  nach jedem Treppensteigen,  Joggen zum Bus und sogar  Zähneputzen mit einem Blick  auf die Uhr Ihren Fortschritt  erkennen, und wissen in etwa,  was noch zu tun ist. Auch die  Ruhephasen werden von der Uhr  erfasst, und mit einem Vibrationsalarm können Sie sich wecken lassen.  Das  Armband  ist  zwar  recht komfortabel, allerdings aus Kunststoff, was  nicht jedem gefällt. Da es sich jedoch  um ein Standard-22-mm-Armband mit  Standardbefestigungen handelt, kann  es mühelos gegen was anderes ausgewechselt werden.

Fazit

Das ist mal Motivation zur Bewegung  elegant verpackt und vor allem unverfänglich versteckt – muss  ja nicht gleich jeder sehen, dass man mithilfe  eines Activity-Trackers  versucht, seine Pfunde loszuwerden. Mit der Activité  Pop erspart man sich unter  Umständen peinliche Fragen  nach dem Trainingsfortschritt  und mitleidige Blicke