
Die Sessel und Sofas von Sofanella schaffen ein gemützliches und bequemes Heimkinoerlebnis.
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Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
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Zwei Drittel sprechen bereits mit ihrem smarten Zuhause

Licht aus! Playlist starten! Eine wachsende Anzahl von Menschen, die Smart-Home-Anwendungen in ihrem Zuhause installiert haben, steuern diese per Sprachbefehl.
Schon 65 Prozent der Smart-Home-User sprechen mit ihrem Zuhause, sei es per stationärem Sprachassistenten wie Google Home oder Amazon Echo oder per Sprachassistent auf dem Smartphone, dem Tablet oder der Smartwatch. Vor einem Jahr waren es noch 52 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.269 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 519 Nutzer mindestens einer Smart-Home-Anwendung. Demnach steuern Männer (69 Prozent) ihre Smart-Home-Geräte etwas häufiger per Sprachbefehl als Frauen (61 Prozent). Am beliebtesten ist insgesamt jedoch die Steuerung per Smartphone-App (87 Prozent), die Hälfte nutzt dafür auch eine App auf dem Tablet (49 Prozent) und 12 Prozent steuern ihr Smart Home per Smartwatch-App.

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Technik gehört die Zukunft
Wer einmal Smart-Home-Geräte nutzt, will nicht mehr davon weg. Aktuell verfügen 41 Prozent der Menschen in Deutschland über vernetzte Geräte in ihrem Zuhause. 88 Prozent hiervon sind sich sicher, dass Smart-Home-Anwendungen in ein paar Jahren in jedem Haushalt zu finden sein werden. 77 Prozent würden in ihren eigenen vier Wänden am liebsten alle technischen Geräte miteinander vernetzen und digital steuern. Fast drei Viertel (72 Prozent) betonen, ihnen hilft das smarte Zuhause dabei, energieeffizienter zu leben. Dies gilt insbesondere für intelligente Heizkörper und Thermostate, die etwa in der Lage sind, die Temperatur in der Wohnung immer optimal anzupassen – beispielsweise abhängig davon, ob gerade gelüftet wird, ob Personen anwesend sind und teilweise sogar unter Berücksichtigung der Wettervorhersage. Für ein Drittel (33 Prozent) ist die Nachhaltigkeit der Smart-Home-Anwendungen selbst sogar ein klares Kaufkriterium.
Am meisten achten Nutzer jedoch auf Benutzerfreundlichkeit (60 Prozent) und die Kompatibilität zu bereits vorhandenen Smart-Home-Anwendungen (36 Prozent). 35 Prozent achten auf den Preis und fast ebenso viele (34 Prozent) auf ein gutes Testergebnis. Die Aspekte Datensicherheit und Datenschutz spielen für ein Viertel beim Kauf eine Rolle (25 Prozent). Die allermeisten Nutzer (98 Prozent) wünschen sich eine klare Kennzeichnung, welche Smart-Home-Produkte sicher sind.