 
							So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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Detaillösung: The Making-of Holsteiner Kellerkino
 
					
				Vom Traum zur Wirklichkeit – in gerade einmal sechs Monaten entstand das Traumkino von Christian S. Allerdings bedurfte dies einer Planung bis ins kleinste Detail.
1. Platz schaffen: Um die Frontlautsprecher in der Wand unterkommen zu lassen, mussten zuerst Löcher gefräst werden.
 
							Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
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2. Inzwischen ist auch die Trennwand zum Gästezimmer entstanden. Schön zu sehen sind hier die Löcher für die Hush-Box und die Surround-Back- Lautsprecher.
 
3. Kontrollnische: Alle Zuleitungen sind schon verlegt. Hier kommen später alle Zuspieler, wie DVD-Player, Computer und AV-Verstärker, unter.
 
4. Innenausbau: Die gesamte Konstruktion wurde am Computer geplant. Alle Pressspanplatten sind an zuvor aufgetragenen Holzleisten befestigt.
 
5. Es werde Licht: Insgesamt vier Halogenstrahler kommen in der eigens dafür hergestellten Abkofferung zum Einsatz und beleuchten die Leinwand.
 
6. Perfekte Position: Der Stuhl befindet sich exakt an der Stelle des späteren Referenzplatzes. Auch die Halterung der Surroundlautsprecher inklusive Beleuchtung ist fast fertig.
 
7. Bombenfest: Eine massive Rahmen-/Bügelkonstruktion sorgt für ein extrem stabiles Sitzpodest. Auch dieses ist mit Pressspanplatten verkleidet.
 
8. Nehmen Sie Platz: Die ersten drei Kinosessel sind bereits perfekt ausgerichtet und fest mit dem Podest verschraubt.
 
 
9. Das komplette Podest nebst Treppenaufgang und Geländer (rechts) ist inzwischen komplett fertiggestellt. Die vordere Sitzreihe ist fest im Estrich verschraubt
 
 
10. Mittlerweile sind die kleinen Lämpchen im Einsatz, die später für eine gemütliche Hintergrundbeleuchtung sorgen. Und auch die Tür zum Gästezimmer ist mit schwarzer Folie beklebt, um störende Lichtreflexionen zu vermeiden.
 
11. Geschafft: Wand und Boden sind mit dem blauen Teppich belegt. Unter der Decke befindet sich ein schwarzer Flor. Nun kann es losgehen.
 
12. Die ursprüngliche Stirnseite des Kinos. Alle Lautsprecher kommen in der Wand unter. Direkt darüber befindet sich die zwei Meter breite Selbstbau- Leinwand.
 
 
				
				
				 
							 
						 
						 
						 
						 
						 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								


 
								
								
 
					 
					 
					 
					 
					