Kategorie: Lautsprecherbausätze

Einzeltest: Mivoc K+T Versacube


Würfelspieler

Selbstbauprojekt Mivoc K+T Versacube im Test, Bild 1
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Die drei gerade frisch erneuerten Bassmacher des Solinger Tieftonspezialisten Mivoc, die die AXX-Bässe und den TW 3000 ersetzen, konnten uns bereits in zwei Projekten von ihren Fähigkeiten überzeugen. Mit diesem dritten Projekt starten wir eine kleine Serie, die auf dem preisgünstigen AW 3000 fußt.

Bereits im Bapas (K+T 4/06), einem der letzten Vertreter der Gruppe passiver Subwoofer, hat uns Mivocs AW 3000 mit erstaunlichen Qualitäten überzeugt. Er ist der Nachfahre des Raveland TW 3000, der schon bei seiner Einführung Mitte 2003 mit seinem beinahe unfassbar niedrigen Preis beeindruckte. Für knapp 40 Euro konnte man einen grundsoliden und durchdacht aufgebauten Subwoofertreiber erstehen. Eingebettet in einen Aluminium- Druckgusskorb verrichtete eine beschichtete Papiermembran ihren Dienst und machte klaglose und nebengeräuscharme 6,3 Millimeter linearen Hub in jede Richtung.

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Eine breite, aber nicht zu feste Gummisicke sorgte für langlebigen Halt und zwei Schraubklemmen für die einfache Aufnahme großer Querschnitte. Die Parameter wiesen den TW 3000 als Universalisten aus, mit passenden Parametern für geschlossene und ventilierte Gehäuse. Während es in Reflexgehäusen gerne 60 und mehr Liter sein durften – für einen 30er immer noch nicht viel – passten geschlossene 40 Liter perfekt. In dieser Form setzten wir ihn im „Micomp“-Gespann in K+T 1/2004 ein, welches für adäquate Wiedergabequalität am Computer sorgen durfte. Ab und an von Kunden bemängelt wurden die große Kunststoffhaube über dem Magnetsystem und die schwarze Staubschutzkappe mit „Raveland“-Logo. Das „Problem“ wurde mit dem AW 3000 aus der Welt geschafft. Der Aufbau des Chassis ist sehr ähnlich, und auch die Parameter liegen in vergleichbaren Regionen. Der Magnet präsentiert sich jetzt allerdings in seiner vollen (verchromten) Pracht, und die flache Staubschutzkappe mit Logo musste einer regulären, konvexen Kunststoffkappe weichen. Außerdem wurde der ehemals silberne Korb mit anthrazitfarbenem Lack versehen. Damit sieht der Neue deutlich dezenter und edler aus und ist in keiner Umgebung fehl am Platze.

Konzept


Die sehr attraktive Preisgestaltung und die hohe Qualität verführten uns zu einem außergewöhnlichen Projekt, welches beinahe unendlich viele Freiheitsgrade bietet. Die Grundidee ist die geschlossene Variante des Gehäuses, die beim AW 3000 mit ungefähr 35 Litern zu Buche schlägt. Daraus lässt sich ein knuffiger kleiner Würfel formen, der sehr einfach zu bauen ist und dafür, dass es sich um einen Subwoofer mit 30-cm-Chassis handelt, sehr wenig Grundfläche einnimmt. Allerdings reicht der Bass in dieser Konfiguration nicht besonders tief, die Simulation weist eine -3 dB-Frequenz von ca. 45 Hz aus – für Musik genug, aber da geht noch mehr. Versehen mit einer Bassanhebung lässt sich der Würfel auch zu noch tieferem Spiel überreden. Der Maximalpegel ist dann allerdings, wenn auch auf hohem Niveau, begrenzt. Der PA-Sektor macht es vor: Was machen die Profis, wenn sie mehr Pegel brauchen? Sie „stacken“, sie vervielfachen einfach die Anzahl an Lautsprechern. Dieser Idee stand auch bei uns nichts im Weg, denn es spricht nichts dagegen, sich noch einen zweiten Würfel dazuzubauen und ihn mit an das Verstärkermodul anzuschließen. Schnell waren wir gedanklich bei einer kleinen Säule aus Würfeln angelangt, alle befeuert von einem Modul. Das sollte für ausreichende Pegelreserven sorgen und bringt dabei noch ein paar andere Vorteile mit sich, wie zum Beispiel die gleichmäßigere Anregung des Raums. Dadurch verringern sich Probleme mit Raumresonanzen, die gerade im Bassbereich gnadenlos zuschlagen. Diese Vielseitigkeit (Englisch „versatile“) und die Würfelform (Englisch „cube“) führten dann automatisch zum Namen des Konstrukts – „Versacube“. Mit dem AW 3000 als 4-Ohm-Bass gibt es eine Reihe an sinnvollen Verschaltungsmöglichkeiten. Ein Bass solo am Verstärker ist sicherlich kein Problem, denn 4 Ohm verkraftet jedes Modul. Die nächste Stufe zünden zwei Bässe. Dann ist eine Reihenschaltung Pflicht. Drei sind nicht sinnvoll zu verschalten, erst vier Chassis kommen wieder auf 4 Ohm Impedanz. Die maximale Ausbaustufe haben wir auf sechs Chassis begrenzt, denn dort stößt man nicht nur langsam an die Leistungsfähigkeit der meisten Verstärkermodule, sondern auch an die Zimmerdecke. Versehen mit einem Standfuß und ein paar Füßchen zwischen den Würfeln reden wir hier von 2,30 Metern lichter Höhe. Natürlich kann man eine solche Säule auch auf jede Seite stellen. Dann sollten allerdings zwei Verstärker zum Zuge kommen, denn kaum ein Modul wird zwölf 30er noch sinnvoll antreiben können. Der eigentliche Clou dieses Systems folgt allerdings erst noch im Kapitel „Erweiterungsmöglichkeiten“. Eventuelle Bedenken, dass eine Reihenschaltung von Subwoofer-Treibern ein Problem darstellt, zerstreut Mivoc durch die hohe Serienkonstanz der Chassis. Zwar finden Ausgleichseffekte durch minimal unterschiedliche Parameter statt, gegen diese hilft auch die Parallelschaltung allerdings wenig. Wir stießen damit in der Praxis auf keinerlei Probleme, so dass wir die Sache bedenkenlos weiterempfehlen können.

Elektronik


Nun brauchten wir also ein adäquates Modul, welches genug Leistung bereitstellt und eine möglichst variable Bassanhebung mitbringt. Wir entschieden uns für das Hypex DS 4.0 von Intertechnik. Schon die kleineren DS 1.2 und 2.0 hatten uns in der Vergangenheit in verschiedenen Projekten überzeugt, so dass wir bedenkenlos zugreifen konnten. Dank Digitaltechnik bleibt es erfreulich kompakt und bewahrt auch wenn es gefordert wird einen kühlen Kopf. Die 400 Watt an 4 Ohm (210 Watt an 8 Ohm) stellt es außerdem vollkommen klaglos bereit. Selbstverständlich sind auch alternative Bestückungen denkbar, wie zum Beispiel eines der großen Detonation-Module vom Lautsprechershop Strassacker (DT 300 oder 500), die großen Module von Inosic (ab RAS-300 aufwärts) oder Sitronik (ab VP 300 D) oder das Omnes Audio DPA 400, mit dem wir ebenfalls schon sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Mit einem Grundpreis von ca. 400 Euro für Modul, einen Subwoofer und Gehäuse ist der große Batzen bereits erledigt. Ab da lassen sich für 60 bis 70 Euro pro Stück weitere Würfel ergänzen. Da das Gehäuse für ein separates Verstärker- Abteil nicht ausreichend Platz zur Verfügung stellt, wir auf diese Maßnahme aber nicht verzichten wollten, bauten wir ein separates, kleines Gehäuse für das Modul. Jeder Würfel besteht abgesehen vom Treiber nur aus einer Anschlussdose, über die alle möglichen Verschaltungen problemlos zu bewerkstelligen sind.

Erweiterungsmöglichkeiten


Denkt man über dieses Konzept mal einen Moment lang nach, so wird eines absolut offensichtlich – es fehlt die Mittelhochton-Bestückung. Ursprünglich „nur“ als Ergänzung zu einem bereits vorhandenen Lautsprecher gedacht, hatten wir die Eingebung, diese Lautsprecher durch einen ebenfalls in Würfelform vorhandenen Teil für alles oberhalb des Basses zu ergänzen. Dabei bietet der Würfel eigentlich Raum für alles, egal ob Breitband, Koax oder Zweiweg. Nur mit drei Wegen oder D'Appolito könnte es mit 36,8 cm Höhe etwas eng werden. Dann ist es jedoch problemlos möglich, Breite und Tiefe beizubehalten und die Höhe anzupassen. Als Fuß mit zwei Basswürfeln versehen und oben ggf. um zwei weitere Würfel ergänzt, lassen sich hervorragende Teilaktiv-Systeme mit nahezu unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten erschaffen. Genau dies werden wir in den kommenden Ausgaben tun. Wir präsentieren unterschiedliche Erweiterungen zu unserem Versacube-System, die es zu dem wohl universellsten Stück Lautsprecher in der Geschichte der KLANG+TON machen. 

Gehäuse


Die Würfel des Versacube-Systems sind denkbar einfach zu bauen. Drei unterschiedliche Plattenmaße ergeben einen perfekten Würfel mit 36,8 cm Kantenlänge in jede Richtung und einem Innenvolumen von ca. 35 Litern. Würfelförmige Gehäuse sind für ihre ausgeprägten  Stehwellen gefürchtet, die sich wegen gleicher Abstände aller Wände zueinander besonders intensiv ausprägen. In diesem Fall ist das Problem aber keins, denn rein rechnerisch ergibt sich die Welle erst bei über 1 kHz, ein Bereich, in dem in unseren Würfeln schon längst Ruhe herrscht. Und da die Erweiterungen nicht auf das gesamte Innenvolumen angewiesen sind, werden sie in den Würfeln eigene Abteile bekommen, die diese Stehwelle eliminieren. Um uns für unsere geplanten Erweiterungen nicht selbst Steine in den Weg zu legen, hielten wir die Gehäuse optisch möglichst neutral. Großzügig angefaste Kanten sorgen für Gefälligkeit, das Äußere hielten wir in unschuldigem und universellem Weiß. Diese Gestaltung steht jedem Selbstbauer natürlich frei, so dass die Würfel zum Beispiel auch an die Inneneinrichtung angepasst werden können.

Messwerte


Im Messlabor verhalten sich die Kleinen nahezu perfekt. Zu Beginn ohne den fest eingeplanten Bass-Boost betrieben, nahmen wir den Frequenzgang bei unterschiedlichen Trennfrequenzen auf. Die höchste Trennung (grün) ist logischerweise am nächsten an der Wahrheit, tiefere Trennungen ziehen den Frequenzgang von untern her glatt. Mit der tiefsten Trennung ergeben sich atemberaubende 22 Hz untere Grenzfrequenz auf Kosten des Maximalpegels. Mit einem entsprechend erweiterten System sollte das jedoch kein Problem mehr sein. Zusammen mit dem Boost, eingestellt auf  6+ dB bei 50 Hz, ergibt sich ein optimaler Verlauf mit einem Trennregler auf 3-Uhr-Stellung. Laut Theorie müsste die Anhebung eigentlich zu hoch sein, und der fehlende Pegel über 45 Hz verwundert ebenfalls etwas. Die Praxis bestätigt jedoch, dass es so perfekt passt. Als untere Grenzfrequenz ergeben sich wieder gute 20 Hz, was für alle Anwendungsfälle ausreichen sollte. Der Maximalpegel stellt sich dann über die Anzahl an Würfeln und die Leistungsfähigkeit des Moduls ein.

Klang


Auf eine ausführliche Klangbeschreibung verzichten wir an dieser Stelle bewusst, denn erst mit den Erweiterungen wird das ganze System komplett. Selbstverständlich hörten wir uns trotzdem verschiedene Versacube-Ausbaustufen mit unterschiedlich großen Lautsprechern an. Das Ergebnis war erwartungsgemäß hervorragend. Dank geschlossenem Gehäuse äußerst präzise und dabei extrem tief, konnte schon ein einzelner Würfel überzeugen. Ab mittleren Raumgrößen und Kompaktlautsprechern aufwärts wird es vom Maximalpegel her allerdings eng, der Tieftöner erreicht seine mechanische Grenze. Mit zwei Würfeln ist man schon deutlich komfortabler unterwegs, und mit sechs muss man sich keine Sorgen mehr machen. Diese Säule macht einen auf den Punkt präzisen Bass wie eine Wand, der einfach nur Spaß macht. Es ist einfach nur erstaunlich, welche Qualitäten der günstige Mivoc in einer Kette dieser Art entfalten kann. Mit einem Dreh am Regler ließ sich von unauffälligem Druck bis hin zum Tiefbass-Bad alles realisieren. Das „viele Bässe“ aber auch „zu viel Bass“ bedeutet, wurde ein weiteres Mal widerlegt.

Aufbau


Der Aufbau der Box erfolgt auf einer Seitenwand. Das gleichzeitige Aufkleben von Deckel und Rückwand sichert rechte Winkel, dann kommen der Boden und die vorher bereits zusammengeklebten Reflexbretter dran. Zum Abschluss folgt die Front. Anschließend werden die Ausschnitte für den Treiber und das Anschlussterminal gesägt. Die beiden Sperrkreise sollten an einer Seitenwand oder dem Boden des Gehäuses befestigt werden. Als Bedämpfung wird eine Matte Sonofil auf der Hälfte geteilt und, einmal gefaltet, in das Gehäuse eingebracht. Das war's schon!

Holzliste


 Holzstückliste pro Box (12-mm-Multiplex):

1 x 28,0 x 12,4 cm (Front)
1 x 21,6 x 10,0 cm (Rückseite)
1 x 19,0 x 10,0 cm (Deckel)
1 x 18,0 x 10,0 cm (Boden)
2 x 24,0 x 19,0 cm (Seiten)
1 x 17,0 x 10,0 cm (Reflexkanal unten)
1 x 5,0 x 10,0 cm (Reflexkanal hinten)


Zubehör


Terminal: T56/56 DB
Dämmmaterial: 1/2 Matte Sonofil


Lieferant: Intertechnik, Kerpen

Fazit

Die Zukunft ist nicht gold, sondern weiß. Mit den Versacubes ist der Grundstein für ein beliebig ausgebautes Lautsprechersystem gelegt, welches wir in den kommenden Ausgaben schrittweise bis zum Maximalausbau erweitern werden.

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Mivoc K+T Versacube

7/2010
 
Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten Versacube 
Chassishersteller: Mivoc 
Vertrieb: Speaker Trade, Solingen 
Konstruktion Christian Gather, Holger Barske 
Chassisparameter K+T-Messung
Funktionsprinzip: geschlossener Subwoofer 
Bestückung: 1 bis 12 Mivoc AW 3000 
Nennimpedanz in Ohm: 4 bis 8 Ohm 
Kennschalldruckpegel 2,83V/1m entfällt 
Abmessungen (B / H / T in cm): 36.8/36.8/36.8 
Kosten pro Box (zzgl. Gehäuse): 380 
Technische Daten Mivoc AW 3000 
Hersteller: Mivoc 
Bezugsquelle: Speaker Trade, Solingen 
Unverb. Stückpreis (in Euro) 49 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Z 1kHz (in Ohm): 15.2 
Z 10 kHz (in Ohm): 60.4 
Fs (in Hz): 28.8 
Re (in Ohm): 3.2 
Rms (in Kg/s): 5.51 
Qms: 5.03 
Qes: 0.38 
Qts: 0.36 
Cms (in mm/N): 0.2 
Mms (in g): 153.37 
BxL (in Tm): 15.22 
Vas (in l): 70.26 
Le (in mH): 2.01 
Sd (in cm²): 503 
Ausstattung
Korb / Frontplatte Aludruckguss 
Membran Papier, beschichtet 
Dustcap Polypropylen 
Sicke Gummi 
Schwingspulenträger Kapton 
Schwingspule (in mm) 63 
Xmax absolut (in mm) 12 
Magnetsystem Ferrit 
Polkernbohrung (in mm) 30 
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Autor Christian Gather
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Datum 22.07.2010, 15:28 Uhr
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Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.

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