
Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
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Am 27. und 28.09.2025 ist es wieder soweit, dann trifft sich das „Who is Who“ in Sachen High End, HiFi und Bildwiedergabe im Konzerthaus Freiburg zur Musik+Lebensart
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 8 Mehrkanalendstufen von 370 bis 600 Euro im Test
Universalgenies

Mit einer 5- oder 6-Kanal-Endstufe ist man bestens aufgestellt. Mit nur einem Verstärker lassen sich die verschiedensten Anlagenkonfigurationen betreiben. Wir haben acht Vertreter dieser gefragten Art getestet.
Eine für alles: Das bedeutete lange Zeit eine Fünfkanalendstufe. Diese wurde meist in der klassischen Konfiguration Front, Rear und Sub eingesetzt. Doch die Sechskanäler kommen immer mehr auf, was auch auf die mittlerweile zahlreich vorhandenen Dreiwegesysteme in BMW & Co. zurückzuführen ist. Hier ist man froh, wenn eine Endstufe Front, Heck und Untersitzwoofer antreiben kann, und zwar mit genug Leistung. Ein Subwoofer ist ja meist nicht nötig. Auch zeigen Sechskanäler ihre Stärke, wenn es darum geht, aktive oder teilaktive Nachrüstanlagen anzutreiben. Eine Sechskanal reicht für ein ausgewachsenes Dreiwegesystem oder auch für Zweiwege aktiv und einen Subwoofer.










































