
Auf der IFA 2018 präsentierte Philips seine OLED-Fernseher der neuen 803- und 903-Baureihen. Wir haben den 55OLED803 direkt nach der Messe auf den Prüfstand gestellt.
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Für den Empfang privater Sender wie RTL, Sat.1 und Co. in bester HD-Qualität über Satellit stehen in Deutschland mehrere Anbieter wie z. B. Diveo zur Auswahl. In Österreich bietet „HD Austria“ ein attraktives Programmpaket an. Wir haben es ausprobiert.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der PBR-Serie zeigte Rockford Fosgate, dass es möglich ist, auf kleinstem Raum genug Leistung für eine Car-HiFi-Anlage unterzubringen. Jetzt bekommt die Serie Zuwachs mit der PBR400x4D, die wir hier im Test haben.
Bereits 2011 stellte Rockford Fosgate die PBR-Verstärker vor, damals eine Revolution. Man konnte kaum glauben, dass aus den winzigen Kästchen so viel Leistung rauskommen sollte. Möglich machte das eine neue Technologie, nämlich Rockfords Boosted-Rail-Schaltung, die den Verstärkern ihre Namen gegeben hat. Dadurch, dass auf ein reguläres Transformator-Netzteil verzichtet wird, lassen sich die Verstärker so winzig bauen. Normalerweise geht´s per Wechselrichter, Trafo und Gleichrichter von den 12 Volt Bordspannung hin zu einer Railspannung von mehreren zig Volt, je nach benötigter Leistung. Ohne Netzteil arbeitet der Verstärker nur mit den 12 Volt Bordspannung, aus denen sich nach P=U2/R mit R = 4 Ohm 36 Watt erzeugen lassen. Jetzt kommt der Trick mit dem Boosten. Die PBR-Endstufe speichert bei kleinen Leistungen die nicht benötigte Energie in Kondensatoren zwischen; wenn mehr als 36 Watt gefordert werden, kann damit die Railspannung kurzzeitig über 12 Volt angehoben werden – mit entsprechender Mehrleistung. Jetzt kommt als Ergänzung zur bekannten PBR300x4 unsere PBR400x4D mit einer neuen Endverstärkung. Das D deutet es bereits an, die neue 400x4D ist eine Fullrange- Class-D-Endstufe, die gegenüber den bekannten PBRs einen besseren Wirkungsgrad bzw. eine geringere Stromaufnahme haben sollte. Die 400x4D kommt im gleichen, unglaublich kompakten Aluminium-Gehäuse wie alle PBR-Amps; da kein Platz für Schraubterminals ist, liegen der Endstufe entsprechende Kabelbäume oder Steckverbinder bei. Auch die Ausstattung ist ähnlich wie bei den anderen PBRs. Statt eines Frequenzweichenreglers gibt es einen dreistufigen Schalter, der Hochpässe bei 60 und 80 Hz anbietet. So ist das Einstellen schnell erledigt, was auch für die Empfindlichkeit gilt. Auch die PBR profitiert von einer Rockford-Spezialität, nämlich dass eine CD mit Testtönen dabei ist. Zusammen mit den Clipping-LEDs (jeweils für Eingang und Ausgang) ist die PBR schnell und sicher installiert.
Preis: um 340 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

10/2018 - Elmar Michels
65-112
M & K Hifi GmbH |