Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
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Der moderne Mensch hört Musik am liebsten mobil. Der neue Beyerdynamic Aventho 200 spricht mit seiner exzellenten Ausstattung und seinem überzeugenden Klang genau diese Menschen an.
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Goldener Schnitt
George Cardas ist den meisten Lesern wahrscheinlich eher als Produzent höchstwertiger Hifi-Kabel im High-End-Bereich bekannt denn als Hersteller von Wiedergabesystemen. Doch mit den In-Ear-Modellen A8 legen die Amerikaner bereits ihr zweites In-Ear-Modell vor – und machen einiges anders als andere.
In der Preisklasse über 200 Euro findet man bei den In-Ears ja gerne mal Zwei- oder gar Drei-Wege Konstruktionen mit Balanced-Armature-Treibern, doch Cardas setzt auf einen (wenn auch nicht ganz konventionellen) klassischen, einzelnen Lautsprecher in den solide verarbeiteten Druckkammern aus Vollmetall, die mit einer griffigen Kunststoffschicht überzogen sind. Der Treiber wird dadurch besonders, dass bei ihm die üblicherweise vorhandene nichtmagnetische Polplatte zwischen Magnet und Membran erstmals in dieser Größenklasse durch einen Permanentmagneten ersetzt wird.


Klang
Der Hersteller verspricht nicht zu wenig, wenn er von einem natürlichen Klang spricht: Selten habe ich derart angenehm und unspektakulär klingende In-Ears hören dürfen. Die Cardas A8 schaffen eine äußerst bemerkenswerte Balance zwischen fluider Leichtigkeit, weiträumiger Durchzeichnung, hoher Auflösung und einem soliden, elastisch-kraftvollen Bassfundament. Bei Tesseracts „Of Matter – Proxy“ schnalzen die Bassdrums mit Präzision und der E-Bass drückt die Stakkato-Riffs mit Nachdruck in die Gehörgänge. „Vattensaga“ vom norwegischen Tingvall Trio, ein gefälliges Klavier-Kazz-Stück, besticht mit exzellenter Mitteltondurchzeichnung und feiner Dynamik und Auflösung im Hochton – sehr schön! Tracy Chapman singt ihr „Crossroads“ mit klar definiertem Timbre und klarer Diktion, der Bass schnurrt dabei warm und definiert, während die Percussion leicht und impulsiv mit der sehr sauber und differenziert reproduzierten Akustikgitarre tanzt. Ich bin beeindruckt! Insgesamt würde ich die Diktion als eher warm und samtig als schlank oder hell bezeichnen, doch dabei geht keinerlei Detailinformation verloren. Nein, der Mund bleibt einem vor Erstaunen nicht offen stehen, dazu spielen de A8 einfach nicht offensiv genug. Doch wenn man musikalischen Genuss sucht, ist man hier richtig. Die Cardas A8 sind wahrlich ein Ohrenöffner!
Fazit
Mit den A8 stellt Cardas für einen fairen Preis mit die besten mir bisher untergekommenen In-Ears vor. Eher warm abgestimmt aber sehr detailliert und vor allem natürlich und angenehm in der Wiedergabe.Kategorie: Kopfhörer InEar
Produkt: Cardas A8
Preis: um 349 Euro

Spitzenklasse
Cardas A8
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
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In der Top-Serie HX von Audio System wird dieses Jahr fleißig entwickelt. Neu hinzugekommen ist jetzt mit dem HX 200 Dust 3-Way Evo3 ein Dreiwegesystem.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen| Klang | 50% | |
| Passform | 20% | |
| Ausstattung | 20% | |
| Design | 10% |
| Vertrieb | Sieveking Sound, Bremen |
| Internet | www.sieveking-sound.de |
| Prinzip | In-Ear, 1-Weg |
| Farbe: | Blau-Schwarz |
| Klasse | Spitzenklasse |
| Preis/Leistung | sehr gut |



