Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
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Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: HFX Zonee
Loch gestopft
Irgendwie habe ich ja drauf gewartet. Das österreichische Unternehmen HFX hat in den letzten Jahren kräftig daran gearbeitet, die besten Server-Lösungen mit und ohne Ripping-Funktionen anzubieten. Es musste ja irgendwann der passende Abspieler dazukommen.
Peripherie:
Quellen: RipNAS Solid
Verstärker: HFX RipAmp Rogue Audio Ninety Nine/Stereo 90
Lautsprecher: Klang+Ton „Nada“, Speaker Heaven, Network Edition 30
Zwischenzeitlich haben uns die Österreicher ja bereits mit dem RipAMP einen schnuckeligen kleinen Verstärker beschert, der Musik direkt per USB bezieht und den idealen Partner für den HFX Zonee darstellt. Das äußert sich natürlich sofort in der Optik, denn der Zonee wurde in ein Gehäuse gebaut, das exakt die gleiche Form hat wie der RipAMP (und die RipNAS der Z-Serie), jedoch nur halb so hoch ist, diesmal jedoch tatsächlich ein richtiges physikalisches Bedienelement an der Vorderseite trägt! Was hinter dem Drehknopf steckt, kann jeder ahnen, ich gehe später aber noch mal darauf ein. Alles andere ist geblieben: Die Behausung wirkt mit ihrem glänzend schwarzen Kunststoff korpus und den schwarzen Kühlrippen an der Seite sehr edel und fasst sich auch gut an.
Vielseitigkeit
Die Firmware, die auf dem kleinen Österreicher installierte wurde, ist eine eigene Entwicklung, wodurch die HFX-Mannschaft es also selber in der Hand hatte, Dinge zu implementieren, die andere nicht haben. Das betrifft ganz besonders die Zahl und Vielseitigkeit der Anschlüsse.







Klang
Ich habe mal genau die Kette aufgebaut, die HFX wahrscheinlich in jedem Wohnzimmer gern sehen würde: Quelle war standesgemäß ein RipNAS, der Zonee bezog dessen Musik, und verstärkt wurde mit einem RipAMP, den ich direkt per USB mit dem Zonee verbunden hatte. Das bediente sich wunderbar und spielte ganz prächtig. Das ist eine richtig feine Anlage für alle, die nicht viel Platz dafür reservieren können. Wenn man den Zonee mal aus der Kette rausnimmt und mit anderen Anlagen verheiratet, merkt man umgehend, was für eine mächtige und klanglich saubere Streaminglösung er ist. Er stellt jedenfalls einen absolut allüren- und schnörkellosen Streamingclient mit einwandfreien Soundoptionen, sauberem Klang und bequemer Tablet-Bedienung dar. Ich habe echt auf ein solches Gerät gewartet. Einfach nur streamen -– das ist genau das, was der kleine Österreicher zu bieten hat. Fertig. Gut so.
Fazit
Der kleine Zonee ist der perfekte Partner für die RipNAS-Geräte von HFX und natürlich viele andere NAS-Systeme.Kategorie: Netzwerkplayer
Produkt: HFX Zonee
Preis: um 600 Euro
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
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Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen| Preis: | 600 |
| Vertrieb: | Higoto / digital.highend, Essen |
| Telefon: | 0201 8325825 |
| Internet: | www.higoto.de |
| Eingänge: | 1 x Ethernet (LAN) |
| Ausgänge: | 4 x USB / 1 X HDMI / 1 x S/PDIF RCA / 1 x analog 3,5er-Klinke |
| Besonderes: | Tonausgabe über USB, vorbereitet für M2Tech-USB-Wandler bis 384 kHz |
| Checksum: | „Der kleine Zonee ist der perfekte Partner für die RipNAS-Geräte von HFX und natürlich viele andere NAS-Systeme.“ |




