
Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
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Am 27. und 28.09.2025 ist es wieder soweit, dann trifft sich das „Who is Who“ in Sachen High End, HiFi und Bildwiedergabe im Konzerthaus Freiburg zur Musik+Lebensart
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: HFX Zonee
Loch gestopft

Irgendwie habe ich ja drauf gewartet. Das österreichische Unternehmen HFX hat in den letzten Jahren kräftig daran gearbeitet, die besten Server-Lösungen mit und ohne Ripping-Funktionen anzubieten. Es musste ja irgendwann der passende Abspieler dazukommen.
Peripherie:
Quellen: RipNAS Solid
Verstärker: HFX RipAmp Rogue Audio Ninety Nine/Stereo 90
Lautsprecher: Klang+Ton „Nada“, Speaker Heaven, Network Edition 30
Zwischenzeitlich haben uns die Österreicher ja bereits mit dem RipAMP einen schnuckeligen kleinen Verstärker beschert, der Musik direkt per USB bezieht und den idealen Partner für den HFX Zonee darstellt. Das äußert sich natürlich sofort in der Optik, denn der Zonee wurde in ein Gehäuse gebaut, das exakt die gleiche Form hat wie der RipAMP (und die RipNAS der Z-Serie), jedoch nur halb so hoch ist, diesmal jedoch tatsächlich ein richtiges physikalisches Bedienelement an der Vorderseite trägt! Was hinter dem Drehknopf steckt, kann jeder ahnen, ich gehe später aber noch mal darauf ein. Alles andere ist geblieben: Die Behausung wirkt mit ihrem glänzend schwarzen Kunststoff korpus und den schwarzen Kühlrippen an der Seite sehr edel und fasst sich auch gut an.
Vielseitigkeit
Die Firmware, die auf dem kleinen Österreicher installierte wurde, ist eine eigene Entwicklung, wodurch die HFX-Mannschaft es also selber in der Hand hatte, Dinge zu implementieren, die andere nicht haben. Das betrifft ganz besonders die Zahl und Vielseitigkeit der Anschlüsse.







Klang
Ich habe mal genau die Kette aufgebaut, die HFX wahrscheinlich in jedem Wohnzimmer gern sehen würde: Quelle war standesgemäß ein RipNAS, der Zonee bezog dessen Musik, und verstärkt wurde mit einem RipAMP, den ich direkt per USB mit dem Zonee verbunden hatte. Das bediente sich wunderbar und spielte ganz prächtig. Das ist eine richtig feine Anlage für alle, die nicht viel Platz dafür reservieren können. Wenn man den Zonee mal aus der Kette rausnimmt und mit anderen Anlagen verheiratet, merkt man umgehend, was für eine mächtige und klanglich saubere Streaminglösung er ist. Er stellt jedenfalls einen absolut allüren- und schnörkellosen Streamingclient mit einwandfreien Soundoptionen, sauberem Klang und bequemer Tablet-Bedienung dar. Ich habe echt auf ein solches Gerät gewartet. Einfach nur streamen -– das ist genau das, was der kleine Österreicher zu bieten hat. Fertig. Gut so.
Fazit
Der kleine Zonee ist der perfekte Partner für die RipNAS-Geräte von HFX und natürlich viele andere NAS-Systeme.Kategorie: Netzwerkplayer
Produkt: HFX Zonee
Preis: um 600 Euro

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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenPreis: | 600 |
Vertrieb: | Higoto / digital.highend, Essen |
Telefon: | 0201 8325825 |
Internet: | www.higoto.de |
Eingänge: | 1 x Ethernet (LAN) |
Ausgänge: | 4 x USB / 1 X HDMI / 1 x S/PDIF RCA / 1 x analog 3,5er-Klinke |
Besonderes: | Tonausgabe über USB, vorbereitet für M2Tech-USB-Wandler bis 384 kHz |
Checksum: | „Der kleine Zonee ist der perfekte Partner für die RipNAS-Geräte von HFX und natürlich viele andere NAS-Systeme.“ |