So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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Es ist schlicht erstaunlich: Es tauchen immer wieder neue Hersteller von Lautsprechern auf. Das erfordert mindestens Mut, Überzeugung und, sofern man erfolgreich sein will, Können.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Tom Waits – Bad As Me (ANTI)
Tom Waits – Bad As Me
Die war schwer zu kriegen. Aber so richtig. Und deshalb gibt’s auch erst jetzt eine Begutachtung des aktuellen Tom-Waits-Albums. Indes: Das Warten hat sich gelohnt. Und wenn ich auch vor Tom-Waits-Alben im Vorfeld immer ein bisschen Angst habe: Dieses Mal hat er sich übertroffen, der Prototyp des Trashpoeten. Rente? Aber nicht doch. Tom Waits und Familie sprühen vor Kreativität und Vielfalt und schaffen es tatsächlich, ein auch für nicht so tief im Thema verwurzelte Zeitgenossen bestens anhörbares Album zu generieren. Gut, das Titelstück tut ein bisschen weh, aber das gibt’s auch erst zu Beginn der zweiten Seite. Großartig dabei: Charlie Musselwhites schneidende Mundharmonika. Tom Waits ist kein Sänger im üblichen Sinne. Er nutzt seine Stimme als extrem wandlungsfähiges Instrument, und da muss es auch schon mal sehr runtergekommen klingen, wie beim fantastisch bluesigen „Kiss Me“. Kaum jemals hat ein Tom-Waits-Album so deutlich gezeigt, dass all das vordergründig Kaputte nur Fassade ist, nur vertracktes und wohl doesiertes Transportvehikel für Tom Waits‘ überaus pointierte Gesellschaftskritik. Man merkt: Das Familienunternehmen funktioniert bestens: Gattin Kathleen Brennan schreibt und produziert, Sohn Casey sitzt am Schlagzeug (und macht einen großartigen Job) – das passt wie die Faust aufs Auge. Die Schar der Gastmusiker ist eine überaus illustre und umfasst Größen wie Keith Richards (der hier erfreulich weit abseits der Stones-Klischees agiert). LoFi ist hier und da durchaus erwünscht bei diesem Album, aber trotzdem klingt’s gut und stimmig. Es tönt aufgeräumt, sauber und nicht überproduziert. Die Vinylausgabe ist eine ziemlich luxuriöse: aufwendiges Textbook, eine CD liegt ebenfalls bei. An der Fertigungsqualität der 180-Gramm-Scheibe gibt’s nichts zu meckern, eine gründliche initiale Wäsche war allerdings unumgänglich.
Fazit
Böse, brillant und doch gut konsumierbar: Sieben Jahre Wartezeit auf dieses Album haben sich gelohnt.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Tom Waits – Bad As Me (ANTI)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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