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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Gregory Porter – Liquid Spirit (Blue Note)
Gregory Porter – Liquid Spirit
Was für eine Stimme. Obwohl unverkennbar metertief in der schwarzen Musik verwurzelt, hängt hier einer ab und zu sogar den Crooner in bester Sinatra-Manier raus. Großartig. Und das bei einem Künstler, der hier erst sein drittes Album vorliegt und dem mit gerade mal 42 die Reife für ein so vielschichtiges und mit derartiger Tiefe gesegnetes Werk kaum zuzutrauen war. Gregory Porter wuchs in Bakersfield auf. Musikalisch prägten ihn Gospel, Blues, Soul und ein Jazz von Nat King Cole. All diese Einflüsse hat er prima unter einen Hut bekommen und auf „Liquid Spirit“ ein echtes Kunststück fertiggebracht: Die Eingängigkeit von Pop-Melodien mit der spannenden Rhythmik und der Abwechslung des Jazz unter einen Hut zu bekommen. Seine beiden ersten Alben haben ihm bereits Grammy-Nominierungen eingebracht, und „Liquid Spirit“ sollte sicherlich nicht darunter wegkommen; das Material hat Extraklasse. „Hey Laura“ ist ein Gassenhauer, bei dem man das Gefühl hat, ihn schon jahrzehntelang zu kennen. Ich gestehe: Ich hätt‘s ohne Google nicht geglaubt. Als Ritterschlag darf zudem gelten, das Porter Album Nummer drei nunmehr bei Blue Note veröffentlichen durfte. Die Stimme begeistert auf jedem der sechzehn Titel: Isaac Hayes und Al Green scheinen ihren Genpool in diesem Mann verewigt zu haben, von der kompositorischen Klasse ganz zu schweigen. Klingen tut‘s zudem ausnehmend knackig und bestens sortiert – das Ding hat das Zeug zum HiFi-Messen-Klassiker (ich weiß, es wäre eigentlich schade drum). Leider hält die Fertigungsqualität der beiden Scheiben nicht ganz mit dem Anspruch mit: Gelegentliche Knackser und Verzerrungen trüben das Bild ein wenig. Im Klappcover gibt‘s außer Innenhüllen mit Texten nichts Bemerkenswertes.
Fazit
Der neue Heilsbringer des Jazz in absoluter BestformKategorie: Schallplatte
Produkt: Gregory Porter – Liquid Spirit (Blue Note)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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