Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Der QD-Mini-LED-Fernseher TCL 55C6K bietet zum günstigen UVP von 800 Euro tolle Bildqualität auf 55 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: The Pretenders – Hate For Sale (BMG)
The Pretenders – Hate For Sale
Tatsächlich habe ich ja immer ein bisschen Angst, wenn sowas passiert. Also wenn eine der Granden meiner Jugend heutzutage ein neues Album herausbringt. In viel zu vielen Fällen ist das Resultat davon ein ziemlich gründliche Selbstdemontage und der geneigte Hörer fragt sich, ob das jetzt hat sein müssen. Chrissie Hynde, von jeher Aushängeschild und Chef im Ring bei den Pretenders, wird nun auch im nächsten Jahr 70 und da darf man schon mal gespannt auf das sein, was die Dame musikalisch zu bieten hat – zumal „Hate For Sale“ das erste Pretenders-Album seit 18 Jahren ist. Erstaunlicherweise geht‘s los mit knochentrockenem Punk los: Der Titeltrack entpuppt sich ruckzuck als sehr typische Spätzsiebzigernummer im klassischen Pretenders-Outfit. Danach wird‘s erst einmal – sagen wir mal: weniger wichtig. „The Buzz“ ist eine routinierte Country-Pop-Schrammelballade, die sicher nicht schlecht ist, aber eben auch nicht viel Eindruck hinterlässt. „Lightning Man“ geht besser, da gibt‘s wenigstens Reggae im Hintergrund, allerdings auch von der gezuckerten Sorte. Okay, es ist halt eine Major-Produktion. „Turf Accountant Daddy“ hat wieder ein bisschen mehr Vintage-Flair und geriet ein bisschen krachiger – geht in Ordnung. Seite eins endet mit der unvermeidlichen Ballade „You Can‘t Hurt A Fool“, die immerhin ein erfreuliches Maß von stimmlicher Leistungsfähigkeit bei Frau Hynde erkennen lässt. Auf Seite zwei ändert sich das Bild nicht mehr wesentlich. Ein paar schöne Retro-Nummern wechseln sich mit mit Sachen wir dem Tom-Pettyesken „Maybe Heart Is In N.Y.C.“ und dem Stampfer „Junkie Walk“ ab. Der Sound des Ganzen ist nicht brillant, geht aber in Ordnung: ein bisschen dreckig, passend zur Musik. Die Platte am reichlich schmutzig aus dem Innencover mit Texten, aber das kennen wir ja schon. Die Vinylqualität ist in Ordnung, Extras gibt‘s sonst keine.
Fazit
Eine vertane Chance auf eine ÜberraschungKategorie: Schallplatte
Produkt: The Pretenders – Hate For Sale (BMG)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Mit M-700.1MD und M-750.1MD 24V präsentiert Audio System Bassverstärker mit bisher nicht dagewesener Leistung auf kleinstem Raum.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen



