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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: King Hannah – I‘m Not Sorry, I Was Just Being Me (City Slang)
King Hannah – I‘m Not Sorry, I Was Just Being Me
Auch wenn das das Album eröffnende „A Well-Made Woman“ mit einer trockenen Akustikgitarren anfängt, die sich anhört wie Tiamat zu „Clouds“-Zeiten, so haben King Hannah wenig bis gar nichts mit Metal zu tun. Düster ist es dennoch, was Craig und Hannah hier produzieren. Schleichend, kriechend bauen sich Bass, Schlagzeug und elektrische Gitarre um das simple Akustik-Thema herum auf, begleitet von Hannahs laszivem, verführerischen Gesang. Dynamik verstehen King Hannah als langsamen Aufbau von Klangschichten, die nach der Kumulation abbrechen. Etwas beschwingter – relativ gesehen – geht es mit “All Being Fine“ weiter. Doch auch hier türmen sich dräuende, beängstigende Schichten von Sounds auf, und am Ende fühlt man sich nach intensivem Genuss fast schon ein wenig verkatert. Die Nick-Cave-meets-Quentin-Tarantino-Stimmung von „Big Big Baby“ zieht sich weiter über die verbleibenden siebeneinhalb Tracks (einen würde ich als Interlude bezeichnen). Das elegisch-beliebige „Ants Crawling On An Apple Stork“ ist einer der schwächeren, weil wenig charismatischen Songs des Albums. Doch schon das folgende „The Moods I Get In“ macht verlorenen Boden wieder gut, und das albern betitelte, tanzende „Foolius Caesar“ ist eines seiner Highlights. Immer aber merkt man, dass King Hannah „nicht sauber oder poliert klingen“ wollen, sondern „echt, dynamisch und authentisch.“ Das gelingt den beiden auch leidlich gut – und wenn man nicht gerade in einer nihilistischen oder depressiven Grundstimmung ist, kann das Album sogar beruhigend bis berauschend wirken.
Fazit
Düstere, hypnotische Musikwirbel ohne jegliches Chart-Anbiederungspotenzial.Kategorie: Schallplatte
Produkt: King Hannah – I‘m Not Sorry, I Was Just Being Me (City Slang)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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