
Der QD-Mini-LED-Fernseher TCL 55C6K bietet zum günstigen UVP von 800 Euro tolle Bildqualität auf 55 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
In einer Zeit, in der alles teurer wird und schon einfache Basisgeräte häufig vierstellig bepreist sind, kommen einem die Produkte von Block Audio wohltuend bodenständig vor.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Thelonious Monk Quartet – Monk‘s Dream (Impex Records)
Thelonious Monk Quartet – Monk‘s Dream

Seit kurzer Zeit hat sich das Impex-Label am Sternenhimmel hochwertiger Premiumhersteller platziert und man kann ihm nur wünschen, dass es sich dort häuslich einrichtet und weiterhin ein Gespür dafür hat, welche Masterbänder die qualitative und künstlerische Substanz haben, um bei ihm eine würdige Neuauflage zu erfahren. Aktuell beglückt es den Jazz-Connaisseur mit einer überarbeiteten Fassung des 1962 eingespielten Albums „Monk‘s Dream“, das Thelonious Monks Phase bei Columbia einläutete und auf dem ihm Charles Rouse am Tenorsaxofon, John Ore am Bass und Frankie Dunlop am Schlagzeug hilfreich zur Seite standen. Mit hörbarer Spielfreude trägt das Quartett sechs Titel vor, dazu werden noch die zwei Pianosolos „Body and Soul“ sowie „Just a Gigolo“ eingestreut. Wie genial Thelonious Monk seine Songideen ins Werk setzt, lässt sich sehr anschaulich beobachten, wenn man z. B. auf „Bright Mississippi“ versucht, am Tenorsaxofon vorbeizuhören und nur auf das Piano achtet. Für sich allein genommen hat das stellenweise große Ähnlichkeit damit, was vermutlich entstehen würde, wenn man einen wilden Affen vor die Tasten setzt. In Kombination mit dem gegenläufig gespielten Saxofon verschmelzen beide Instrumente zu einer faszinierenden Einheit und zugleich Beleg für das blinde Verständnis, mit dem die Musiker hier zusammen zaubern. Mit den Eigenkompositionen „Bolivar Blues“ und „Bye-Ya“ befinden sich noch zwei weitere Highlights auf dem Album, außerdem eine wunderbare Version des Songs „Sweet and Lovely“. Gepaart mit exzellenter Klang- und Fertigungsqualität, sollte man sich unbedingt eine der auf 2500 Stück limitierten Teile ins Regal stellen
Fazit
Mit einer Veröffentlichung dieser Klasse fängt für Monk-Fans das Jahr verdammt gut anKategorie: Schallplatte
Produkt: Thelonious Monk Quartet – Monk‘s Dream (Impex Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen