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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Thelonious Monk Quartet – Monk‘s Dream (Impex Records)
Thelonious Monk Quartet – Monk‘s Dream

Seit kurzer Zeit hat sich das Impex-Label am Sternenhimmel hochwertiger Premiumhersteller platziert und man kann ihm nur wünschen, dass es sich dort häuslich einrichtet und weiterhin ein Gespür dafür hat, welche Masterbänder die qualitative und künstlerische Substanz haben, um bei ihm eine würdige Neuauflage zu erfahren. Aktuell beglückt es den Jazz-Connaisseur mit einer überarbeiteten Fassung des 1962 eingespielten Albums „Monk‘s Dream“, das Thelonious Monks Phase bei Columbia einläutete und auf dem ihm Charles Rouse am Tenorsaxofon, John Ore am Bass und Frankie Dunlop am Schlagzeug hilfreich zur Seite standen. Mit hörbarer Spielfreude trägt das Quartett sechs Titel vor, dazu werden noch die zwei Pianosolos „Body and Soul“ sowie „Just a Gigolo“ eingestreut. Wie genial Thelonious Monk seine Songideen ins Werk setzt, lässt sich sehr anschaulich beobachten, wenn man z. B. auf „Bright Mississippi“ versucht, am Tenorsaxofon vorbeizuhören und nur auf das Piano achtet. Für sich allein genommen hat das stellenweise große Ähnlichkeit damit, was vermutlich entstehen würde, wenn man einen wilden Affen vor die Tasten setzt. In Kombination mit dem gegenläufig gespielten Saxofon verschmelzen beide Instrumente zu einer faszinierenden Einheit und zugleich Beleg für das blinde Verständnis, mit dem die Musiker hier zusammen zaubern. Mit den Eigenkompositionen „Bolivar Blues“ und „Bye-Ya“ befinden sich noch zwei weitere Highlights auf dem Album, außerdem eine wunderbare Version des Songs „Sweet and Lovely“. Gepaart mit exzellenter Klang- und Fertigungsqualität, sollte man sich unbedingt eine der auf 2500 Stück limitierten Teile ins Regal stellen
Fazit
Mit einer Veröffentlichung dieser Klasse fängt für Monk-Fans das Jahr verdammt gut anKategorie: Schallplatte
Produkt: Thelonious Monk Quartet – Monk‘s Dream (Impex Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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