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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Downhill From Everywhere (Inside Recordings)
Jackson Browne – Downhill From Everywhere
Ganz ehrlich – nach den ersten Takten habe ich den Plattenspieler erst mal auf 45 Umdrehungen gestellt, aber das löste das Problem nicht: Jackson Browne anno 2021 klingt einfach nicht mehr so wie damals zu „Running On Empty“- Zeiten. Kann passieren mit 73. Eigentlich war „Downhill From The Road“ schon seit über einem Jahr fertig, man wartete doch bis nach dem Höhepunkt der Pandemie mit der Veröffentlichung. Das letzte Album des Mannes ist jetzt sieben Jahre her und ich kann mich dunkel daran erinnern, damals nicht viele freundliche Worte dafür übrig gehabt zu haben. Das ist hier ein bisschen anders. Browne spielt und singt zeitlose, gelungene Songs im Grenzbereich zwischen Country und Pop mit viel Gefühl und reichlich Professionalität. Klar tönt das Ganze sehr typisch amerikanisch, aber so hat der Mann schon immer geklungen. Nach wie vor zeitkritisch, teilweise persönlich und selbstreflektierend arbeitet sich an zehn wohlgesetzten Songs ab. Die Begleitmannschaft beherrscht ihren Job ausgezeichnet und baut dem Chef ein gelungenes Fundament. Die Songs hat Browne zum größten Teil selbst geschrieben, das gehört sich bei einem seines Kaliber so. Das Überraschendste an dem Doppelalbum ist für mich jedoch sein überragend kristallklarer und transparenter Klang. Das mag mit Studio-Crack Kevin Smith zu tun haben, der das Ding aufgenommen und gemischt hat, jedenfalls ist da ganz viel Richtiges passiert. Das Schlagzeug knallt brutal, Gitarrensaiten fl irren mit halsbrecherischer Inbrunst, Stimmen haben Wucht und Klarheit. Die beiden schwarzen 180-Gramm-Scheiben sind makellos, und stecken in Innencovern mit Texten. Sonst gibt‘s keine Extras im Gatefold.
Fazit
Herausragend gut klingendes Album in altbewährter Jackson-Browne-ManierKategorie: Schallplatte
Produkt: Downhill From Everywhere (Inside Recordings)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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