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Patrick Bebelaar – Jazz on Vinyl No. 9 – How Insensitive

Um ein Haar hätte sie uns verpasst, diese neunte rein analog produzierte Schallplatte aus dem Hause Klatte – DHL und co. sei „Dank“. In buchstäblich letzter Minute erreichte mich Patrick Bebelaars „How Insensitive“ – und straft seinen Titel stante pede Lügen. Denn das Spiel des Trierer Pianisten und Komponisten ist alles, nur nicht „gefühl- und taktlos“.
Der 1971 geborene Bebelaar wandelt zwischen Klassik und Jazz, wobei er hier – dem Rahmen sei’s geschuldet – klar auf der jazzigen Seite wandelt. Kein Wunder, zählen zu seinen Lehrmeistern (schon vor dem Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart) doch Jazz-Größen Georg Ruby und Richie Beirach. Seit dem Sommersemester 2013 ist Bebelaar Dozent für Jazz/Pop an der Hochschule für Kirchenmusik in Tübingen, wo er seit Februar 2014 das Amt des Prorektors innehat und 2018 zum Professor ernannt wurde. Sie sehen: Hier spielt ein Viruose, ein Meister seines Fachs, und das wird auf „How Insensitive“ mehr als deutlich. Wir hören neben drei Eigenkompositionen Bebelaars Stücke von Kenny Kirkland, den Gershwins, Antonio Carlos Jobim, Victor Young und Guy B. Wood/Robert Mellin. Allen gemein ist – auch dank der wieder einmal hervorragenden Arbeit von Produzent und Tonmeister Dominique Klatte – der ungemein satte und druckvolle Klang des Steinway B-Flügels und die rhythmisch nuancierte, komplexe und doch fließende, elegante Spielweise des Pianisten.
Die Töne perlen, springen, tanzen – ohne zu straucheln oder zu holpern. Bebelaar erzählt fast schon eher, als dass er spielt: In „Tango“ fühle ich mich geradezu körperlich zurückversetzt in einen Argentinienurlaub vor genau fünf Jahren.
Fazit
Faszinierendes, rein analog produziertes Solo-Klavier mit Verve und Storytelling. Grandios!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Patrick Bebelaar – Jazz on Vinyl No. 9 – How Insensitive (Jazz on Vinyl)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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