 
							Der QD-Mini-LED-Fernseher TCL 55C6K bietet zum günstigen UVP von 800 Euro tolle Bildqualität auf 55 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen 
							Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Julian Priester Sextet - Spiritsville (Jazz Workshop)
Julian Priester Sextet - Spiritsville
 
					
				Die  Bandbreite  der  Genres,  in  denen  der  Posaunist  Julian  Priester  seine  Fußabdrücke  hinterlassen  hat,  ist  ungewöhnlich  groß.  In  jungen Jahren hat er sich zunächst dem Blues  verschrieben,  wechselte  dann  unter  Sun  Ra  zur  Avantgarde  und  haut  dann  mal  eben  ein  Hardbop-Album  raus,  als  wären  musikalische  Grenzen  für  ihn  nicht  existent.  Sein  zweites  Album aus dem Jahr 1960 wurde von den Jazz- Workshop-Spezialisten wiederentdeckt und in  gewohnt  feiner  Qualität  in  einer  Aufl age  von  500 Stück für den Vinyl-Liebhaber zugänglich  gemacht. Das Sextett ist personell interessant  besetzt,  die  Zusammenstellung  der  Instrumente so auch nicht allzu häufig anzutreffen.  Die Bläserfraktion besteht neben Priesters Posaune aus einem Tenorsaxofon, das von Walter  Benton bedient wird, und aus einem von Charlie Davis geblasenen Baritonsaxofon. Damit  sind  die  Grundlagen  für  einen  wunderbar  erdigen  Tonteppich  gelegt,  auf  dem  McCoy  Tyner seine Pianoläufe platzieren kann. Der Bassist Sam Jones und der Schlagzeuger Art Taylor  vervollständigen das Sextett, das sich auf den sieben Titeln als gut aufeinander abgestimmt  präsentiert. Auch wenn sie als Formation hervorragend funktionieren, so ist der Höhepunkt  der Aufnahme das Stück „It Might As Well Be Spring“ von Rodgers & Hammerstein, auf dem  Julian Priester ohne seine Bläserkollegen auskommt. Die Feinfühligkeit und Intensität seines  Spiels ist hier fast vergleichbar mit der Art, wie Ben Webster am Saxofon agiert. Interessant  ist auch „My Romance“, auf der die Bläser nicht gemeinsam, sondern nacheinander auftreten, abgelöst durch ein stilsicheres Piano-Solo von Tyner. Der Hardbop-Fan wird viel Schönes  auf dieser Aufnahme entdecken, sei es die wirklich famose Spielweise der Protagonisten oder  die gute Laune verbreitenden Kompositionen. 
Fazit
Julian Priester präsentiert sich als Geheimtipp an der Posaune.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Julian Priester Sextet - Spiritsville (Jazz Workshop)
| 144-612 
                                ArtPhönix Vinyl | 
 
							Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen 
							Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen 
							Mit M-700.1MD und M-750.1MD 24V präsentiert Audio System Bassverstärker mit bisher nicht dagewesener Leistung auf kleinstem Raum.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen 
							So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen 
						 
						 
						 
				
				
				 
							 
						 
						 
						 
						 
						 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								 
								


 
								
								
 
					 
					 
					 
					 
					