
Die Geschichte ist nicht neu: Ein enthusiastischer Musikfreund pflegt den Lautsprecherbau als Hobby. Bis er nach beinahe 40 Jahren endlich seine Vorstellung vom idealen Lautsprecher umsetzt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Joshua Redman Quartet Come What May (Nonesuch / Warner Music)
Joshua Redman Quartet Come What May

Auf seinem aktuellen Album umgibt der Tenorsaxofonist Joshua Redman sich mit einem Trio, mit dem er schon seit sehr langer Zeit immer wieder erfolgreich zusammengearbeitet hat. Mit Aaron Goldberg am Piano und Reuben Rogers am Bass spielt er seit dem Jahr 2000 zusammen, mit dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson sogar bereits seit 1993. Das aktuelle Werk „Come What May“ steht in starkem Kontrast zum Vorgängerwerk „Still Dreaming“ (rezensiert in LP 5/2018), auf dem er sich mit einem Album seines Vaters Dewey Redman aus dem Jahr 1977 auseinandergesetzt hat und das dem Free Jazz zuzuordnen ist. „Come What May“ ist da sehr viel zugänglicher, wovon man sich auf dem ersten Stück „Circle of Life“ direkt überzeugen kann. Das kraftvolle Piano-Intro von „I’ll Go Mine“ gibt dann den Startschuss für ein Stück, das maßgeblich von den abwechselnden Beiträgen von Saxofon und Piano lebt; eine Nummer, die lange im Gedächtnis bleibt. Das darauf folgende Titelstück wird in Form einer verträumten Ballade gestaltet, „How We Do“ hat reichlich Power und „DGAF“ wird mit jeder Menge Klezmer-Feeling ausgeliefert. In diesen Momenten steigt die Zustimmung zu „Come What May“ in ungeahnte Höhen, was sich auch bei den beiden verbleibenden Stücken fortsetzt. Man kann den Interpretationen anmerken, dass das Quartett die Songs schon oft auf Konzerten gespielt hat und Joshua Redman diejenigen ausgewählt hat, die beim Publikum am besten ankamen. Aaron Goldberg tritt mit fortschreitender Dauer als wichtigster Spieler neben Joshua Redman in den Vordergrund und ist integraler Bestandteil von „Stagger Bear“, den ich als meinen persönlichen Favoriten identifiziert habe. Mit „Vast“ wird das Album beschlossen und lässt den Hörer mit dem Gefühl zurück, eine der besten Veröffentlichungen des Joshua-Redman-Katalogs erworben zu haben.
Fazit
Auf Vinyl konservierte Spielfreude eines Quartetts, das bald Silberhochzeit feiern kann.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Joshua Redman Quartet Come What May (Nonesuch / Warner Music)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Am 27. und 28.09.2025 ist es wieder soweit, dann trifft sich das „Who is Who“ in Sachen High End, HiFi und Bildwiedergabe im Konzerthaus Freiburg zur Musik+Lebensart
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
TCL stellte im Frühjahr sein neues TV-Line-Up 2025 vor. Wir hatten bereits Gelegenheit, die jeweils größten Modelle der Top-Serien C8K und C9K zu testen
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Sofanellas hochwertige Kinosofas vereinen 4D-Technologie mit Premium-Komfort. Keine überfüllten Kinosäle mehr: Genießen Sie Blockbuster in Ihrem privaten Luxus-Kino.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen