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The Ocean – Holocene
 
					
				Die ursprünglich Berliner Band The Ocean um Gründer, Kopf, Gitarrist und Songwriter Robin Staps ist schon ein Phänomen. Tief verwurzelt in einem, ich will mal sagen, zweckgebundenen Community-Gedanken, der sich schon in dem Umstand ausdrückt, dass die Band 2001 in einer ehemaligen Aluminiumfabrik aus dem Zweiten Weltkrieg einen Komplex aus Probe-, Schlaf- und Studioräumen mit dem schönen Namen „Oceanland“ einrichtete. 
Nachdem Oceanland 2008 aufgegeben werden musste, emigrierte die Band in die Schweiz und gründete 2009 das eigene Pelagic Records-Label. Auch schön. Man kann auch die Alben seit dem dritten Output der Band, „Precambrian“ als Reise betrachten, und zwar durch die Zeitalter der Erde. Mit „Holocene“ haben wir faktisch die Gegenwart erreicht, das Zeitalter des Menschen und dem Abschluss dieser an den Erdzeitaltern orientierten Multilogie. Nach dem überaus starken „Phanerozoic II: Mesozoic / Cenozoic“ aus dem Jahr 2020 hat es das neue Album schon fast etwas schwer – und The Ocean versuchen zum Glück gar nicht erst, den Vorgänger mit denselben Mitteln zu toppen, sondern bleiben weitgehend homogen auf der ruhigeren Seite. Souverän und zart zugleich mäandern die Songs fast schon gedankenverloren dahin, schwellen an und wachsen mit oft eher verhaltener Kraft. Das steht in einem gewissen Gegensatz zu den oft explosiven und kontrastreichen früheren Alben, ergibt aber auch Sinn.
Ein stark melodischer Einschlag, oft gespickt mit elektronischen Versatzstücken, exemplarisch in „Atlantic“, passt gut dazu. „Holocene“ versucht nicht zu beeindrucken, sondern eine lange Reise harmonisch und schön zum Abschluss zu bringen. Ein großer Wermutstropfen: Das herausragende „Unconformities“ hat es nicht auf die Vinyl-Ausgabe geschafft. Dennoch: Mission gelungen!
Fazit
Ein würdiger Abschluss für die „Erdzeitalter-Serie“ dieser AusnahmebandKategorie: Schallplatte
Produkt: The Ocean – Holocene (Pelagic Records)
| 144-612 
                                ArtPhönix Vinyl | 
 
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