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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Dominic Miller - Ad Hoc (Q-rious Music)
Dominic Miller - Ad Hoc

Der Erwerb von Dominic Millers aktuellem Longplayer lohnt sich gleich in mehrfacher Hinsicht, denn die gewohnte Klasse seiner stimmungsvollen Kompositionen wird dadurch aufgewertet, dass sich der LP-Käufer gegenüber den Digitalisten bevorzugt behandelt fühlt, bekommt er doch nicht zehn, sondern gleich zwölf Mal die Gelegenheit, der großen Kunst des argentinischen Gitarristen beizuwohnen. Beim Abspielen der Songs mitzuzählen bringt übrigens nichts, denn sie fließen meistens nahtlos ineinander über, und aufgrund ihrer gleichförmigen, dabei aber keineswegs eintönigen Stimmung wird auf „Ad Hoc“ eine Klanglandschaft erschaffen, in der man sich gerne aufhält. Seine sechs Mitspieler tragen sehr zum Gelingen der Aufnahme bei, besonders Sebastian Studnitzkys Trompetenbeiträge wirken sehr auflockernd, letztendlich muss man sich aber eingestehen, dass nur Dominic Millers Gitarre im Ohr bleibt, wenn man das Vinyl wieder in die Hülle geschoben hat. Zu präsent ist sein Spiel, zu deutlich die Komposition und das Arrangement darauf ausgerichtet. Seine Domäne sind eher die leisen Töne, denen er auf jeder seiner Veröffentlichungen eine andere Farbe zu geben vermag und die sich dem Zeitgeist konsequent entziehen. Als Anspieltipp empfehlen sich der dramatische Opener „Exiting Purgatory“ und der Song „Doolin“, der für mich wie eine Essenz des gesamten Albums wirkt; die beiden Bonus-Tracks sind die einzigen, auf denen Dominic Miller als Solist agiert. War der Klang des ebenfalls in der LP rezensierten „5th House“ dem digitalen Pendant unterlegen, so kann auch auf dieser Ebene Entwarnung gegeben werden; trotz enger Rille perlt ein druckvoller Sound aus den Boxen, die Ausstattung des Albums ist dafür etwas mager.
Fazit
Dominic Miller überzeugt abermals mit Kreativität und technisch versiertem Spiel.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Dominic Miller - Ad Hoc (Q-rious Music)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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