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Unzufriedenheit ist ein starker Motor. In diesem Fall waren Soundbars schuld daran, dass ein Mann eine Marke ins Leben rief...
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Kings of Leon – Mechanical Bull (Sony)
Kings of Leon – Mechanical Bull
Der Opener überrascht dann doch etwas: So britisch hat eine amerikanische Band schon lange nicht mehr geklungen: Schrammelnde E-Gitarren in einem ziemlichen breiten Wall of Sound und dazu ein nuschelnd-rotziger Gesang. Geht doch gut los, oder? Ja – das war es aber auch schon fast. Schon während dieses ersten Stückes schleichen sich gegen Ende deutliche Zugeständnisse an den Massengeschmack ein. Es ist also nicht wirklich etwas geworden mit dem angekündigten „back to the roots“ – thematisch nimmt man sich mehr oder weniger glaubwürdig durchaus der jugendlichen Themen an, musikalisch bleibt es eine seltsame Mischung aus Rotzigkeit und Anbiederung ans Massenpublikum. Natürlich gibt es dennoch Highlights wie das echt gelungene „Temple“ oder das programmatische „Rock City“ – dennoch zeigt das Album über seine gesamte Länge von vier Seiten, dass man einen Kracher wie „Sex on Fire“ eben nicht vorprogrammieren kann. Ein schlechtes Album ist „Mechanical Bull“ dennoch nicht geworden, dazu beherrschen die Kings of Leon ihr Handwerk inzwischen zu gut. Allerdings hätte an der einen oder anderen Stelle etwas weniger Produktion und Sounddesign der Frische ganz gut getan. So ist es auch vom Sound her etwas zu dicht und kompakt geworden, um noch als klangliches Highlight durchzugehen. Dafür ist die Pressqualität in Ordnung und man bekommt doch eine ordentliche Spielzeit fürs Geld. Ob man im Jahre 2013 immer noch unscharfe Bilder nächtlich beleuchteter Straßen als großformatig Album-„Artwork“ verkaufen kann, bleibt dagegen eine bange Frage.
Fazit
Nicht ganz Fisch, nicht ganz Fleisch: Der angekündigte Neuanfang der Kings of Leon läuft noch nicht mit Höchstgeschwindigkeit.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Kings of Leon – Mechanical Bull (Sony)
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