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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Paul Kuhn Trio – Live at Birdland (Statement In Sound)
Paul Kuhn Trio – Live at Birdland

Geht es Ihnen auch so wie mir, wenn Sie den Namen Paul Kuhn hören und in das sympathisch-verknautschte Antlitz des über 80-jährigen blicken? Für mich ist er immer noch der nette Kerl, der in allen möglichen Fernsehsendungen am Klavier saß, fröhliche Schlager zum Besten gab oder andere dabei begleitete. Natürlich ist es kein Geheimnis, dass Paul Kuhn zu den ganz großen Jazz-Pianisten aus Deutschland gehört – dennoch überstrahlt seine ehemalige TV-Präsenz diese Tatsache bis heute. Mit großem technischem Aufwand (Details dazu findet man auf einer der LP beigelegten Information) spielte „Paulchen“ vor ca. 100 Zuschauern im kleinen, aber feinen Jazz-Club Birdland in Neuburg an der Donau ein faszinierendes Konzert ein, welches als erstes Album des neuen Labels Statement In Sound veröffentlicht wurde. An seiner Seite hat er dabei den Bassisten Martin Gjakonovski und den Schlagzeuger Willy Ketzer. Der betriebene Aufwand schlägt sich nieder in einem Klang, der den heimischen Hörer geradewegs ins Birdland versetzt und ihn am dortigen Geschehen teilhaben lässt. Paul Kuhn ist bestens aufgelegt und interpretiert Klassiker wie „Route 66“, „Gone with the Wind“ oder auch „It Don‘t Mean a Thing (If It Ain‘t Got That Swing)“, bei dem er eine herrliche Gesangs- und Scat-Einlage hinlegt. Auch die zwei eigenen Stücke „Sugar Daddy“ und „Griff“, die den Klassikern qualitativ ebenbürtig sind, tragen zum Gelingen dieser rein analogen Aufnahme bei. Das Tempo bewegt sich zwischen getragener Ballade bis zum flockigem Swing, beim finalen „As Time Goes By“ schwingt etwas Wehmut mit.
Fazit
Perfekt eingefangenes Konzert eines deutschen Jazz-Helden, dem man endlos zuhören kann.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Paul Kuhn Trio – Live at Birdland (Statement In Sound)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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