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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Sting – Symphonicities (UMG Recordings)
Sting – Symphonicities
Die gute Nachricht vorneweg: Der Titel des Albums ist irreführend. Es handelt sich nicht um Coverversionen, die von gefühlten 1000 Streichern zu Tode gesülzt werden. Nein, Sting, der sich ja in seiner Zeit nach Police immer mehr zum Künstler im strengeren Wortsinn entwickelt hat, erarbeitet sich mit Arrangeuren seine Kompositionen noch einmal neu und bietet sie in diesem Gewand noch einmal an. Das ist teilweise recht nah am Original, wie bei „Englishman in New York“, teilweise recht frei interpretiert, wie bei „I Hung My Head“. Obwohl – bei Letzerem war ich ein Weile zutiefst schockiert, hatte ich doch die Johnny-Cash-Version des Stücks so weit kritiklos verinnerlicht, dass ich die Nummer nicht mehr vom großen Man in Black trennen mochte. Nö, ist auch von Sting. Die Arrangements sind meistens für Kammerorchester geschrieben, was der Gesamtatmosphäre des Albums gut tut; bleibt das Ensemble doch stets gut durchhörbar und bietet dem Ohr immer wieder neue Melodien und Figuren, an denen es sich festhalten kann. So werden selbst so vermeintlich durch und durch bekannte Nummern wie „Roxanne“ oder „Every little Thing She Does Is Magic“ zu kleinen Entdeckungsreisen. Die Klangqualität des Doppelalbums ist mehr als in Ordnung – hier haben Leute mitgearbeitet, die ihr Handwerk verstehen. Die Ausstattung und Informativität der ausführlichen Kommentartexte sind vorbildlich
Fazit
Trotz mancher Befürchtung ist „Symphonicities“ ein interessantes Album geworden – mit interessanten Arrangements, gut aufgelegten Mitstreitern und gutem KlangKategorie: Schallplatte
Produkt: Sting – Symphonicities (UMG Recordings)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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