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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Kings of Convenience – Declaration of Dependence (Virgin)
Kings of Convenience – Declaration of Dependence
Kaum zu glauben: Ich kenne die Kings of Convenience schon seit fast zehn Jahren, als ich sie als Vorband von den Turin Brakes sehen wollte, sie aber, ich glaube wegen eines Trauerfalls, nicht auftreten konnten. Damals galten sie neben den Turin Brakes als eine der Gallionsfiguren des New Folk, jener Stilrichtung, in der sie sich seitdem ein sicheres Nischendasein sichern konnten. Erst ihr drittes reguläres Studioalbum ist „Declaration Dependence“ – und selbst nach dieser langen Pause erklären sie in den sympathischen und sehr ehrlichen Liner Notes, warum die Scheibe ihrer Meinung nach so unproduziert und unfertig klingt. Nun – eine perfekt und glatt produzierte Superproduktion ist das Album tatsächlich nicht geworden, dafür aber eine kompositorisch reife Sammlung kleiner Songperlen, dominiert vom wundervollen Satzgesang der beiden Bandleader Erlend Oye und Erik Glambek Boe und ihrem dezenten Gitarrenspiel. Begleitet nur von Cello und Bass entfalten die beiden eine melancholische Stimmung, stilistisch irgendwo zwischen Simon and Garfunkel und dem großen Nick Drake. Die ganze Aufnahme und Produktion ist dabei alles andere als durchgeplant und überproduziert – man hat eher Wert darauf gelegt, die Livesituation auch im Studio zu reproduzieren. Klangqualität und technische Ausführung der Platte sind sehr gut.
Fazit
Aus der heutigen Masse stromlinienförmiger Einheitsproduktionen ragt dieses erfrischend schlicht aufgenommene Album auch durch sein zeitloses Songwriting meilenweit herausKategorie: Schallplatte
Produkt: Kings of Convenience – Declaration of Dependence (Virgin)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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