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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: The Dave Brubeck Quartet – Gone with the Wind (WaxTime)
The Dave Brubeck Quartet – Gone with the Wind
Die beiden Brubeck Alben „Time Out“ und „Time Further Out“ gehören nicht nur meiner Meinung nach zum Besten, was in der Geschichte des Jazz jemals auf Platte gebannt wurde. Der unmittelbare Vorgänger „Gone with the Wind“ wird dadurch – völlig zu Unrecht – etwas überstrahlt, enthält diese Aufnahme doch ebenfalls jede Menge denkwürdige Musikmomente. Sei es der legendäre Schlagzeuger Joe Morello, dessen Fertigkeiten besonders bei „Short‘nin Bread“ zu bewundern sind, oder das herrliche Bassspiel von Eugene Wright auf „Ol‘ Man River“, die flüssigen Saxofon-Läufe von Paul Desmond auf dem Titelsong oder die geschmeidige Piano-Darbietung von Dave Brubeck auf „The Lonesome Road“, dem Highlight der überwiegend aus Südstaaten-Klassikern bestehenden Aufnahme. Das blinde Verständnis der Musiker zueinander äußert sich in der Tatsache, dass es jeweils nur einen Versuch für jedes Stück brauchte, um es als Master zu verwenden. Wenn es denn ausnahmsweise mal zwei Versuche waren, dann wurden sogar beide der Aufnahme zugefügt, wie hier bei „Capetown Races“. Ein besonderes, wenn auch kurzes Highlight ist die Interaktion von Brubeck und Morello am Ende von „Short‘nin Bread“. Leider bildet sich bei den leisen Passagen der Aufnahme ein gut hörbarer Rauschteppich aus, der das Hörvergnügen beträchtlich trübt, so dass ich zwar das Album nur wärmstens empfehlen kann, aber nicht die zugegebenermaßen sehr günstige WaxTime-LP. Das pianolastige Bonus-Stück „Thank You“, eine Aufnahme aus dem Jahr 1958 und damit knapp ein Jahr älter als das Hauptwerk, kommt darüber hinaus in einem sehr antiquiert wirkenden Soundgewand daher.
Fazit
Das Album ist absolute Spitze, wenn nur dieses Rauschen nicht wäre ...Kategorie: Schallplatte
Produkt: The Dave Brubeck Quartet – Gone with the Wind (WaxTime)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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