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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Electric Moon – Flaming Lake (Worst Bassist Records)
Electric Moon – Flaming Lake
Gönnen wir‘s ihnen, den darbenden Musikern dieser Tage. Die, die ihr schmales Gehalt mit mehr oder weniger pausenlosem Touren verdienen und die in der jüngeren Vergangenheit soviel Verluste haben hinnehmen müssen. Da ist es verständlich, wenn man als Band schon Besitzer der Rechte an der eigenen Musik ist, dass man den eigenen Katalog wiederveröffentlicht. Electric Moon-Bassistin Lulu Neudeck tut das derzeit mit diversen Alben ihrer Band. „Flaming Lake“ ist eine typische Electric Moon-Einspielung aus dem Jahre 2011. Da sich die Speerspitzen der deutschen Space Rock-Szene auf der Bühne immer wohler fühlten als im Studio, ist der überwiegende Teil ihrer Veröffentlichungen live eingespielt worden. Dank des großformatigen Soundteppichs ist das überhaupt kein Problem, vom Publikum bekommt man ohnehin nichts mit. „Flaming Lake“ fängt ein typisches Electric Moon-Konzert ein. Vier Titel sind wie hier die Regel, einen davon gibt‘s hier auf jeder Seite der beiden rosafarbenen Platten. Electric Moon-Stücke fangen allesamt langsam und getragen an, bevor die (meist) drei Mitglieder das Tempo langsam anziehen und in extatischer Dichte enden. „Damals“, also 2011, kamen sie auf der Bühne noch etwas schneller zur Sache als heutzutage. Alle vier Titel auf Flaming Lake sind auch für normal rockmusikalisch gebildete Ohren bestens verträglich, die bewährte Kombination aus elektronisch verfremdeter Gitarre, Bass und Schlagzeug funktioniert perfekt. Für diese Wiederveröffentlichung hat sich Lulu Neudeck einoptisch sehr schön gestaltetes Gatefold einfallen lassen, das aber nur mit minimalen Informationen versehen ist. Das ist ein Sammlerstück, von daher geht das in Ordnung so.
Fazit
Toller Klassiker aus dem Electric Moon-Portfolio im Sammler-Outfit.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Electric Moon – Flaming Lake (Worst Bassist Records)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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