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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Yamaha NS-SW1000
Konzentrierte Kraft
Auf der IFA durften wir den NS-SW1000 bereits in Yamahas Demokino in Aktion erleben. Jetzt hat der Flaggschiff-Aktivsubwoofer der Japaner endlich den Weg zu uns in die Redaktion geschafft. Wir testen, wie sich die 1000-Watt-Maschine im Film- und Musikbetrieb schlägt.
Um Filme im eigenen Wohnraum- oder Heimkino in Vollendung erleben und genießen zu können, benötigt man einen Subwoofer. Zwar reichen einige Standlautsprecher tief in den Basskeller hinab, doch ein spezialisierter Aktivwoofer mit großem Chassis und reichlich Leistung im Gepäck bietet in Grenzsituationen einfach mehr. Und davon gibt es bei aktuellen Film-Blockbustern genügend: Hier werden von den Soundingenieuren Spezialeffekte kreiert, die mühelos die 20-Hertz-Grenze knacken und dabei vollen Pegel liefern. Yamahas Flaggschiff, der 43 Kilogramm schwere NS-SW1000 sollte hiermit keine Probleme haben, da die Japaner so einiges an Technik aufgefahren haben.




Ausstattung und Technik
Satte 1000 Watt Leistung bringen den Subwoofer auf Touren. Für den NS-SW1000 entwickelten die Japaner einen effektiv arbeitenden Schaltverstärker, der mit einem konventionellen analogen Netzteil kombiniert wird. Die herkömmliche Stromversorgung bietet höhere Leistungs reserven und lässt den Subwoofer somit sauberer arbeiten. Alleine der Ringkerntrafo des Netzteils bringt es auf zehn Kilo Kampfgewicht. Das rundherum sehr sauber verarbeitete Gehäuse wiegt dank Wandstärken von 25 und 36 Millimetern um die 19 Kilogramm. Hinzu kommt das langhubige 300-mm-Subwooferchassis mit Papier-/ Kevlarmembran, das das Gesamtgewicht auf über 42 Kilogramm anwachsen lässt. Um störungsfrei auch bei höchsten Lautstärken spielen zu können, ent wickelte Yamaha den „Twisted Flare Port“ – ein Bassreflexrohr mit besonders ausgeformtem Kanalende. Der Luftfluss wird gezielt umgelenkt, so dass weniger Verwirbelungen und damit Störgeräusche am Helmholtzresonator entstehen. Das Aktivmodul auf der Rückseite bietet viele Ein- und Ausgänge an, so dass der NS-SW1000 flexibel angeschlossen werden kann. Als Besonderheit wirft der Yamaha  
Labor
Der Yamaha NS-SW1000 liefert ab tiefen 25 Hertz ordentlich Pegel ab, mit einer Betonung der Frequenzen um 80 Hertz. Wir empfehlen eine tiefe Trennung bei spätestens 80 Hertz. Mit dem Movie/Music-Schalter lässt sich die Charakteristik des Subwoofers ändern. In der Movie-Position wird der untere Frequenzbereich um etwa drei Dezibel angehoben und Frequenzen oberhalb von 50 Hertz werden um den gleichen Pegel zurückgenommen. „Music“ liefert weniger Tiefbasspegel, dafür kickt der Subwoofer um 80 Hertz mit mehr Nachdruck. Hier entscheiden der persönliche Geschmack und die Akustik des Raums. Yamahas Subwoofer liefert mühelos sehr hohe Pegel und zeigt erst oberhalb von 115 Dezibel Kompressionseffekte.  
Im Einsatz
Mit Musik geht es zum Hörcheck, um zu überprüfen, wie sich der Subwooferbolide musikalisch schlägt. Gut macht er das, der Yamaha: Er spielt sehr knackig, folgt Basslinien jederzeit präzise und drückt ordentlich auf die Brust. Kraftwerk darf mal wieder ran, um den Tiefbass und die dynamischen Fähigkeiten des NS-SW1000 auszuloten. Und der macht seine Sache außerordentlich gut – er agiert wunderbar energisch, sehr detailliert und überzeugt mit tollem Timing. Für den Mehrkanaltest fahren wir großes Geschütz auf in Form mehrerer Actionkracher wie John Wick, Godzilla, Lone Survivor, Mad Max: Fury Road und Tron: Legacy. Grandios aufgelegt bläst der Yamaha zur Attacke und lässt mit geballter Kraft unser Heimkino beben. Massivste Bassimpulse, die körperlich spürbar sind, oder böse Tieftonsweeps stellen den NA-SW1000 vor keinerlei Probleme. Er spielt mit seinen Muskeln und stellt mühelos auch allergemeinste Basseffekte in den Hörraum. Den Wechsel von subtilen, kaum wahrnehmbaren Sounds hin zum urplötzlich einbrechenden Effektgewitter beherrscht er mit Bravour. Das ist wirklich großartig, so macht Kino ultimativen Spaß!
Fazit
Sie suchen einen aktiven Subwoofer, der edel aussieht, Pegel bis zum Abwinken liefert und sich gleichermaßen für die Wiedergabe von Musik und Film eignet? Dann sollten Sie den Yamaha NS-SW1000 in die nähere Auswahl nehmen und sich das prächtige Stück beim Händler Ihrer Wahl vorführen lassen. Lassen Sie Platz im Kofferraum – Sie werden den Yamaha garantiert mit nach Hause nehmen wollen!Kategorie: Subwoofer (Home)
Produkt: Yamaha NS-SW1000
Preis: um 1600 Euro

Referenzklasse
Yamaha NS-SW1000
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							303-2039
							
                             
                                Musikus Hifi  | 
                    
| 
							
							318-2424
							
                             
                                Elektrowelt 24  | 
                    
| 
							
							224-1309
							
                             
                                Nubert electronic GmbH  | 
                    
| 
						
						65-109
						
						 M & K Hifi GmbH  | 
                
| 
						
						305-2133
						
						 MD Sound GmbH & Co. KG  | 
                
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen| Klang | 70% : | |
| Präzision | 20% | |
| Pegelfestigkeit | 20% | |
| Dynamik | 15% | |
| Physische Wirkung | 15% | |
| Labor | 10% : | |
| Frequenzgang | 5% | |
| Verzerrung | 5% | |
| Praxis | 20% : | |
| Verarbeitung | 15% | |
| Ausstattung | 5% | 
| Testkasten für Subwoofer | Yamaha NS-SW1000 | 
| Garantie (in Jahre) | 2 | 
| Vertrieb | Yamaha, Rellingen | 
| Telefon | 04101-3030 | 
| Internet | www.yamaha.de | 
| Ausführungen | Pianolack: schwarz, weiß / mattschwarz laminiert | 
| Abmessungen (B x H x T in mm) | 443/463/522 | 
| Bauart | Bassreflex | 
| Prinzip | Frontfire | 
| Gewicht (in Kg) | 42.6 | 
| Verstärkerleistung (RMS) (in Watt) | 1000 | 
| Tieftonchassis (in mm) | 300 | 
| Pegel | stufenlos | 
| Trennfrequenz Tiefpass | 40 - 140 Hertz, stufenlos | 
| Phase | 0/180 ° | 
| Raumeinmessung | nein | 
| Niederpegelein-/ausgänge | ja/nein | 
| Hochpegelein-/ausgang | ja/ja | 
| Fernbedienung | Nein | 
| + | + saubere Tieftonwiedergabe | 
| + | + exzellente Verarbeitung | 
| Preis/Leistung | hervorragend | 
| Klasse | Referenzklasse | 
				
				
				
							
						
						
						
						
						


								
								