Vergleichstest: Asus MEMO Pad 8

Viel Leistung schön verpackt ist das  Credo des MEMO Pad von Asus. Die  farbige Rückseite spricht für sich: Das  MEMO Pad 8 ist in Weiß, Pink sowie einem leuchtenden Blau erhältlich. Auch  hinter der schönen Fassade hat das Tablet so einiges zu bieten, muss es  auch, da es sich mit dem aufgerufenen  Preis von über 300 Euro leicht von den Mitbewerbern absetzt. Als Recheneinheit fungiert ein Intel-Atom-Prozessor  mit vier Kernen. Damit dieser auch mobil lange durchhält, hat Asus nicht am Akku gespart, immerhin lässt der unser  Testvideo weit über acht Stunden laufen. Und ist anschließend nach knapp drei Stunden schon wieder aufgeladen. 

Bedienung  und Output 

Als Betriebssystem nutzt  auch das MEMO Pad mit  der ZenUI Oberfläche  eine angepasste Version von Android 4.4.2, was sich, außer in der Benutzeroberfläche auch in einigen speziellen Asus-Apps niederschlägt:  Da gibt es vom Browser über den Taschenrechner bis hin zur Kontaktverwaltung und einem Mediaplayer sogar  eine Synchronisations-App für die Asus  WebStorage, also der Asus-Cloud. Das  Look and Feel bei der Bedienung vermittelt eine willkommene Abwechslung vom Android-Einerlei.

Zur Datenübertragung zieht man bei Asus sämtliche Register: Das Tablet ist voll LTE-tauglich, das Pairing für die Bluetooth-Übertragung  wird durch NFC unterstützt. 

Fazit

 Die Unterstützung beinah sämtlicher  verfügbarer Standards zur Daten-Übertragung hat natürlich ihren Preis. Das Asus MEMO  Pad 8 ist dadurch aber  unterwegs völlig autark einsetzbar und  damit jeden Euro wert.

Fazit