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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Soundgarden – King Animal (Vertigo)
Soundgarden – King Animal
Bereits Anfang 2010 verkündete Sänger Chris Cornell, dass die Reunion einer der größten Bands der Grunge-Geschichte bevorstünde: Soundgarden sollte wiederbelebt werden. Pünktlich zur Festivalsaison 2012 war’s so weit – Soundgarden standen zum Beispiel bei „Rock am Ring“ auf der Bühne. Im Jahr davor gab’s noch ein Live-Album mit Material von der 1996er-Tournee, die die Band kurz vor ihrem Split gespielt hatte. „King Animal“ ist nun das neue Ding. Und es ist, worüber ich mich ausgesprochen freue, so richtig Soundgarden. Mit genau dem Schuss Metall, der Cornell und Mannen immer vom Rest der Seattle-Legenden unterschied. Da kann man nur aufatmen, denn die musikalische Entwicklung Cornells ließ das nicht unbedingt vermuten: Teilweise hat der Kerl solo einen dermaßen weichgespülten Mainstream-Mist vorgelegt, dass man schreiend davonlaufen wollte. „King Animal“ ist anders. Es ist ein ausgesprochen clever arrangiertes Album, bei dem sich sperrige, in Sachen Takt schwierige Kompositionen und unmittelbar ins Ohr gehende Kracher die Klinke in die Hand gehen. Erstere brauchen ein paar mehr Durchgänge auf dem Plattenteller, bis sie sich so richtig erschließen, der Rest hilft, bis dahin durchzuhalten. Offensichtlich haben sich die Streithähne Chris Cornell und Kim Thayil gründlich versöhnt, die Balance zwischen dem Gesangspart und der fetten Gitarrenarbeit stimmt perfekt – früher stand Cornell stärker im Rampenlicht, das hier ist eine echte Band-Performance. „King Animal“ gibt’s für Vinylfans auf zweimal 180 Gramm und klingt sehr brauchbar, „exzellent“ gibt’s in diesem Genre ohnehin nicht. Im Klappcover steckt ein fettes Booklet mit Texten, die Platten sind makellos gefertigt – das Paket passt.
Fazit
Durchatmen und Lautstärke aufdrehen – Soundgarden melden sich mit Macht zurückKategorie: Zubehör HiFi
Produkt: Soundgarden – King Animal (Vertigo)
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