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TCL bietet mit der Soundbar Q85H Pro ein komplettes 3D-Surroundsystem mit Satelliten und Subwoofer zum erstaunlich günstigen Gesamtpreis von weniger als 500 Euro.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Komponist: Peter I. Tschaikowsky - Klavierkonzert Nr. 1 b-moll (Deutsche Grammphon / Warner, HiQ)
Interpreten: Svjatoslav Richter, Wiener Symphoniker, Herbert von Karajan / Interpreten: John Ogdon, Philharmonia Orchestra, Sir John Barbirolli
Ich werde es ja nicht müde zu erzählen, dass es dieses Stück war, das meine Initialzündung in Sachen klassischer Musik war. Quasi mit der Muttermilch eingesogen und – natürlich – in der Interpretation von Van Cliburn – zu ihrer Zeit (und wahrscheinlich heute noch) das meistverkaufte Klassikalbum aller Zeiten. Diese Platte hat mich schon früh eines gelehrt: Wenn eine bestimmte Aufnahme einen Häufigkeits-Vorsprung hat, tun sich alle anderen Interpretationen schwer, im Vergleich zu bestehen, auch wenn es objektiv etliche Gründe gibt, sie vorzuziehen. Nun, etliche Jahre und Alternativaufnahmen später, sehe ich mich in der Lage, mir auch andere Versionen des romantischen Schlachtrosses einigermaßen neutral zu Gemüte zu führen, auch wenn ich mir immer wieder ganz gerne „meinen“ Cliburn anhöre. Die beiden vorliegenden Reissues stammen aus derselben Zeit, Anfang der 60er-Jahre. Die prominentere der beiden Aufnahmen ist mit Svjatoslav Richter am Klavier und Herbert von Karajan am Pult entstanden, das Orchester sind noch nicht die Berliner Philharmoniker, sondern die Wiener Symphoniker – Entstehungsjahr ist 1962.



Fazit
Zwei interessante Aufnahmen des wohl berühmtesten aller Klavierkonzerte – beide nicht auf Referenzrang, aber interessant genug, um eine Sammlung zu vervollständigenKategorie: Schallplatte
Produkt: Komponist: Peter I. Tschaikowsky - Klavierkonzert Nr. 1 b-moll (Deutsche Grammphon / Warner, HiQ)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
Seit meinem ersten externen D/A-Wandler (ein günstiges Gerät von Musical Fidelity) bin ich angefixt. Egal, ob man einem alten CD-Spieler klanglich auf die Sprünge helfen möchte oder ob man einfach etwas mehr Klang sucht: Ein DAC kann Wunder wirken.
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„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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