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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Deep Purple – Infinite (ear music)
Deep Purple – Infinite
Klar ist das gefährlich. Als jemand, der Deep Purples 1972er-Livealbum „Made in Japan“ für ein bis heute nicht Entferntesten erreichtes Meisterwerk und außerdem alles außer dem „Mark-II“-Lineup der Band für unwürdig hält, sollte ich mich von der möglicherweise letzten Veröffentlichung der Band vielleicht fernhalten. Habe ich nicht, und das ist auch gut so, „Infinite“ hat mich durchaus positiv überrascht. Nun ist mit den Herren Gillan, Glover, Paice, Airey und Morse erstens noch genügend „echtes“ Deep-Purple-Blut an Bord und auch sonst keine Gurkentruppe dort versammelt. Und was machen die gesetzten Herren? Sie lassen die Sau raus. Bereits beim Opener „Time For Bedlam“ kann man mitunter vergessen, dass John Lord verstorben ist und Über-Girarrero Ritchie Blackmore in Pseudo-Folk-Gefilden klimpert. Die beiden haben das Duell zwischen Keybord und Gitarre erfunden, und verdammt noch mal – Steve Morse und Don Airey haben wirklich genau aufgepasst, wie das geht. Spätestens bei der Vollgas- Singleauskopplung „All I Got Is You“ wird mir ein wenig emotional zumute. Das folgende „One Night in Vegas“ ist von eher geringer Bedeutung, das balladeske „Get Me Outta Here“ ist in Ordnung. Ein paar Streicher weniger wären mir lieber gewesen. Ian Gillan kann‘s noch und klingt wie Ian Gillan, was natürlich fürs Gesamtergebnis von entscheidender Bedeutung ist. Übrigens klingt‘s nicht mal schlecht. Ob‘s daran liegt, dass hier zwei 45er-Longplayer bemüht werden wage ich zu bezweifeln, aber das Ding hat so etwas wie Transparenz und Dynamik. Die beiden Platten sind sind nicht völlig kratzerfei und gehören zu Beginn ganz dringend gewaschen, aber das kennen wir ja schon. Die Bonus-DVD habe ich zur Kenntnis genommen, aber noch nicht gesehen. Kommt noch.
Fazit
Nicht schlecht, die Herren, nicht schlecht.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Deep Purple – Infinite (ear music)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...“ heißt es in Schillers Glocke. In der High Fidelity stellte sich eine solche Frage bisher nicht. In der Regel ging man zum Händler und tauschte Geld gegen Ware.
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