Mit M-700.1MD und M-750.1MD 24V präsentiert Audio System Bassverstärker mit bisher nicht dagewesener Leistung auf kleinstem Raum.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Der QD-Mini-LED-Fernseher TCL 55C6K bietet zum günstigen UVP von 800 Euro tolle Bildqualität auf 55 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Judas Priest – Firepower (Epic)
Judas Priest – Firepower
Hossa, habe ich aus Versehen eine neue Black Sabbath oder Saint Vitus statt Judas Priest auf den Player gelegt? Mit „Children of the Sun“ startet das mittlerweile achtzehnte Studioalbum der Briten nämlich recht stark Stoner-lastig. und, so viel vorweg, meiner Meinung nach mit dem besten Song des Albums. Irgendwie geht’s dann zwar durchaus okay und doch seltsam gebremst und – darf ich mainstreamig sagen? – weiter. Die Nummern „Never the Heroes“ (hatte hier Jon Bon Jovi seine Hände im Spiel?) und „No Surrender“ (was bitte ist das für ein Song-Abbinde-Riff?) schlittern fast schon haarscharf am Kitsch vorbei – titelmäßig und musikalisch bewegen wir uns auf Pathos-Level Drölfunddreißig mitsamt Mitgrölrefrains in bester Manowar-Machart. „Flame Thrower“ überrascht mit einem ungewöhnlichen Refrain und featuret Rob Halfords unnachahmliche Kopfstimme – kann ansonsten aber weniger mitreißen. Der einzige wirklich flotte Song und somit auch ein Highlight des Albums ist „Firepower“ selbst, so dass zumindest der Song seiner semantischen Titelaussage einigermaßen Taten folgen lässt. Diesbezüglich hätte ich mir eigentlich etwas mehr Feuerkraft erhofft, denn Granaten wie „Painkiller“ oder „Metal Meltdown“ fehlen gänzlich, das Thrash-Element der Band ist weniger evident. Zum Glück wachsen die Songs, die allesamt eher im mittleren Geschwindigkeitsbereich angesiedelt sind, spätestens beim dritten Hören – und ja, das Ding geht auch vollkommen in Ordnung, auch wenn es für mich persönlich immer noch knapp außerhalb der JP-Top-Five landet. Am Ende sorgt dann „Traitors Gate“ für einen episch breiten Abschluss mit geilem Gesang und ordentlichem Geriffe. Im Übrigen sind alle Musikerleistungen inklusive Rob Halfords unverkennbarer Kreischröhre auf höchstem Niveau angesiedelt.
Fazit
Ordentliches Metal-Album der britischen Legenden mit etwas zu wenig Firepower für mich.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Judas Priest – Firepower (Epic)
|
144-612
ArtPhönix Vinyl |
So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Unzufriedenheit ist ein starker Motor. In diesem Fall waren Soundbars schuld daran, dass ein Mann eine Marke ins Leben rief...
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die 800er Serie von Philips ist preislich deutlich unter den edlen OLED+ Modellen angesiedelt und erfreut sich daher hoher Beliebtheit. Dennoch bringt das brandneue 2025er Modell OLED810 einen Großteil der Technologie aus der Topserie mit.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen



