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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Too Slow to Disco – Yacht Soul – The Cover Versions (How Do You Are? Recordings)
V.A. – Too Slow to Disco – Yacht Soul – The Cover Versions
Solche schönen Überraschungen liebe ich: „Yacht Soul – The Cover Versions”, das neueste Output der „Too Slow to Disco”-Reihe, landet bei mir genau zum Ende eines verrückten Sommers auf dem Plattenteller und bietet Ablenkung und Relaxing in Reinkultur. Sechzehn Tracks von Hochkarätern wie Quincy Jones, Aretha Franklin, den Pointer Sisters, Dee Dee Bridgewater oder Chaka Khan – und vielen anderen – finden sich auf vier blitzsauber gepressten Vinylseiten. Und egal, von wem die Originale sind: So smooth, groovy und samtig wie die souligen Künstler:innen hier das schwofi ge Tanzbein unter den Discokugeln swingen lassen, muss man sich auch gar nicht des Umstands bewusst sein, dass die Kompositionen von anderen Künstlern und Künstlerinnen stammen. Dabei startet schon The Main Ingredient kongenial und maximal stimmig mit „Summer Breeze“ von Seals & Crofts, und Betty Everett macht kurz darauf mit „God Only Knows“ von den Beach Boys weiter. Im weiteren Verlauf treffen wir dann noch auf Kompositionen von Fleetwood Mac („Everywhere“), Toto ((„Georgy Porgy“) und Steely Dan („Dirty Work“), sowie weiteren Songs von Wings, Donald Fagen, den Doobie Brothers, Airplay, Hall & Oats, Ned Doheny und Bill Labounty. Was das nun mit schönen, teuren Booten zu tun hat? Nun, alle originalen Songs können laut Klappentext den „vornehmlich weißen Westcoast AOR/Yacht Laurel Cayon Hippies“ zugeschrieben werden. Noch Fragen …?
Fazit
Schwofig, soulig, smooth. Perfekt für einen wehmütigen Sommerausklang.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Too Slow to Disco – Yacht Soul – The Cover Versions (How Do You Are? Recordings)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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