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Family of the Year – Loma Vista

Soso. Das ist jetzt also die Familie des Jahres. Oder die Band der Stunde. Im Radio läuft „Hero“ rauf und runter, und als ich die Nummer zum ersten Mal hörte, kamen mir Zweifel ob der Langzeittauglichkeit dieser Musik. Nach dem dritten Mal war dann eigentlich klar: Für mich persönlich trägt das nicht genug. „Loma Vista“ ist das zweite Album der kalifornischen Band nach dem 2009er-Erstling „Our Songbook“. Den Kern der Truppe bilden die Brüder Keefe (Gesang, Schlagzeug), als Aushängeschild fungiert Keyboarderin Christina Schroeter. Und irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass ein Gutteil des Erfolgs der Truppe mit Bildern der jungen Dame zusammenhängt. Musikalisch gibt’s auf „Loma Vista“ elf Mal gefälligen Pop der seichteren Sorte mit leichten Indie-Anleihen. Der Gesang ist durch die Bank mehrstimmig, was in Anbetracht der wenig ausgeprägten stimmlichen Qualitäten aller Bandmitglieder wohl auch die richtige Idee ist. Das Instrumentarium ist in den meisten Fällen der Folk-Ecke entliehen, die Titel taugen zum größten Teil zum Mitsingen am Lagerfeuer. Tatsächlich beschleicht mich der Verdacht, dass sie dort auch entstanden sind. Musikalisch ist das dünn und eher wenig abwechslungsreich. „Hero“ ist dabei noch eine hübsche Ausnahme, weil man sich hier den Mitstampfrhythmus gespart hat. Und klanglich? Besser als musikalisch. Keine Offenbarung in Sachen Transparenz, aber okay. Im Grundton etwas zu dick, Im Präsenzbereich manchmal ebenfalls etwas übertrieben, aber das variiert. Anhörbar ist die Scheibe in jedem Falle, ordentlich gefertigt auch. Extras gibt’s absolut gar keine. Ungefütterte weiße Innenhülle, fertig.
Fazit
Vermutlich kurzlebiges Seicht-Pop-StrohfeuerKategorie: Schallplatte
Produkt: Family of the Year – Loma Vista
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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