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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Eric Andersen – Fire and Ashes of Heinrich Böll (Meyer Records)
Eric Andersen – Fire and Ashes of Heinrich Böll

Werner Meyers Hofbarde hat im Alter seine Bestimmung als Literat gefunden: Nach Alben, die sich mit Leben und Werk Albert Camus’ und Lord Byrons auseinandersetzten, ist es nun Heinrich Böll, der, nun ja, vertont wird. Eigentlich ist das Album mehr Andersens Auseinandersetzung mit dem deutschen Gewissen in der unmittelbaren Nachkriegszeit – sicherlich anhand einiger Werke Bölls, dessen Thema ja genau dieses war, aber eher nicht nahe an literarischen Vorlagen, sondern an ihnen entlang. Das Coverfoto zeigt Andersen dann auch mit einer Art minimalistischer Pierrot-Schminke, eine Anspielung auf „Ansichten eines Clowns“. Den Einstieg und den Ausstieg des Albums macht das alte Volkslied „Wenn das Wasser im Rhein gold´ner Wein wär“ – zuerst gesungen von einer hohen Frauenstimme, als Outro dann instrumental. Dazwischen liegen gerade einmal gut zwanzig Minuten Andersen – eher eine EP also denn ein „richtiges“ Album. Musikalisch gibt es echten Eric Andersen – geschmackvolle und sparsame Instrumentierung, dazu eine gereifte Stimme, die keines der über fünf Bühnenjahrzehnte verleugnen kann. Wirkliche Aufreger oder Überraschungen bleiben aus, aber das war ja nun wirklich auch nicht zu erwarten. Und gerade in der heutigen Zeit ist es in vielerlei Hinsicht wichtiger, auf die Inhalte als auf die Verpackung zu achten, vor allem, wenn es um Inhalte geht, die leider wieder aktueller geworden sind, als es sich jede Generation nach dem Zweiten Weltkrieg hat vorstellen können. Aufnahmequalität und Pressung sind wie immer bei Meyer Records absolut einwandfrei – daran können sich viele ein Beispiel nehmen.
Fazit
Eric Andersen setzt sich mit Heinrich Böll und der deutschen Schuld auseinander – ein nachdenkliches und wichtiges Album.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Eric Andersen – Fire and Ashes of Heinrich Böll (Meyer Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

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