
Am 27. und 28.09.2025 ist es wieder soweit, dann trifft sich das „Who is Who“ in Sachen High End, HiFi und Bildwiedergabe im Konzerthaus Freiburg zur Musik+Lebensart
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Dieser Lautsprecher vereint die Erfahrung eines Hifi -Veteranen mit modernster Ingenieurskunst und unterstreicht, dass exzellente Audiowiedergabe nicht an die Größe des Lautsprechers gebunden ist.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Vader - Welcome to the Morbid Reich (Nuclear Blast)
Vader - Welcome to the Morbid Reich

Vader gehören zu den Bands, die sich konstant weiterentwickelt haben, aber auch zu den Bands, bei denen seit Jahren auf der Besetzungsseite kein Stein auf dem anderen bleibt. So hat Frontmann Peter das aktuelle Album fast im Alleingang eingespielt und sowohl die Vocals als auch Gitarre und Bass übernommen. Für die Arbeit an den Trommeln zeichnet Pawel verantwortlich, der die Band mittlerweile auch schon wieder verlassen hat. So kennen wir das von Vader, aber was soll‘s. Musikalisch sind die Alben immer ein Ohr wert, und da macht auch „Welcome to the Morbid Reich“ keine Ausnahme. Sicher, wirkliche Neuerungen sucht man vergeblich, was aber die Qualität des Albums nicht schmälert. Ignorieren wir das soundtrackartige Intro einfach mal, geht es danach mit dem Titeltrack gleich in die Vollen. Mit „Come and See My Sacrifice“ und „Don‘t Rip the Beast‘s Heart Out“ beweisen die drei, dass sie auch durchaus technisch anspruchsvolles Material spielen können. Fast schon episch geht es beim schleppenden Schlusstrack „Black Velvet and Skulls of Steel“ zu. Eigentlich ist es angesichts der guten Arbeit an den Drums, des teilweise wirklich hervorragenden Riffings und der tollen Soloarbeit von Gitarrist Spider schon schade, dass sich bei Vader nie ein festes Bandgefüge entwickeln konnte. Wenn man sich überlegt, was eine eingespielte Truppe auf dieser Basis auf die Beine stellen könnte, kann man schon Angst bekommen. Aber vielleicht braucht Peter diese ständige Umbruchstimmung auch. Sowohl Produktion als auch Pressung sind zwar nicht herausragend, gehen aber durchaus in Ordnung. Die Aufmachung mit Faltcover und Poster sticht ein wenig aus der Masse hervor und es gibt sogar eine gefütterte Innenhülle. Sehr schön!
Vader
Welcome to the Morbid Reich
Side MorbidA1 Ultima ThuleA2 Return to the Morbid ReichA3 The Black EyeA4 Come and See My Sacrifi ceA5 Only Hell KnowsA6 I Am Who Feasts Upon Your Soul
Side ReichB1 Don‘t Rip Beast‘s Heart OutB2 I Had a Dream...B3 Lord of ThornsB4 Decapitated SaintsB5 They‘re Coming...B6 Black Velvet and Skulls of Steel
Label: Nuclear BlastBestellnummer: NB2735-
Fazit
Ein tolles Album.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Vader - Welcome to the Morbid Reich (Nuclear Blast)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

Hier kommt die offizielle Ankündigung der Süddeutschen HiFi‑Tage 2025 in Stuttgart – ideal für Besucher:innen
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Bereits im Januar haben wir Ihnen die Canvas HiFi, die Mutter aller Soundbars vorgestellt. Nun hat der Hersteller an entscheidender Stelle nachgelegt – beim Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Von Audio System kommen brandneue DSP-Endstufen der X-MDSP Serie.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen