
Der QD-Mini-LED-Fernseher TCL 55C6K bietet zum günstigen UVP von 800 Euro tolle Bildqualität auf 55 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Reduzieren auf das Wesentliche: Mit dem DT 270 Pro schafft es Beyerdynamic, die vorzügliche Qualität der großen Studiokopfhörer in ein deutliches leichteres Design zu packen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Kadavar – For the Dead Travel Fast (Nuclear Blast)
Kadavar – For the Dead Travel Fast

Sie sind fleißig, das muss man neidlos anerkennen: Die drei Herren aus Berlin touren den größten Teil des Jahres rund um den Globus und spielen jeden Gig vom großen Festival bis zur Kneipe um die Ecke. Da wundert es schon fast, dass da noch Zeit für die Produktion neuen Materials bleibt – und vor allem dann, wenn es so gehaltvoll wie das auf „For the Dead Travel Fast“ ist. Ließen sich Kadavar vor Jahren noch in die sattsam besetzte Retrorock-Schublade sperren, so muss man mittlerweile anerkennen: Lupus, Tiger und Dragen machen ihr eigenes Ding. Klar, da steckt im Kern immer noch ganz viel Black Sabbath drin, aber da ist mittlerweile viel mehr: Es gibt epische Songstukturen, die sich zur Vertonung von Spaghettiwestern bestens eignen würden. Fronter Lupus hat seine stimmlichen Fähigkeiten eindeutig weiterentwickelt, dass er mit einer SG bestens umzugehen weiß, ist ja schon länger bekannt. Auf dem neuen Longplayer findet sich gar gelungen Balladeskes wie „Saturnales“, aber natürlich auch ganz dicke zu durchbohrende Bretter wie die Vorabsingle „The Devil‘s Master“. Die wabernd-psychedelische Achterbahnfahrt hat ein paar großartig eingängige Riffs parat und könnte gut das Highlight des Albums sein, wenn da nicht der ausufernde Achtminüter „Long Forgotten Song“ wäre, der mal melodiös-melancholisch, mal derb-krachend in absolut stadiontauglicher Manier demnächst garantiert den einen oder anderen Gig der Herren da draußen beenden wird. Was den Sound angeht, kann ich nach dem diesbezüglich enttäuschenden Vorgänger „Rough Times“ Entwarnung geben. Das hier, das prügelt ziemlich gut, es hat eine angemessene Schwere und Dunkelheit und tönt im besten Sinne fett. Nix zu meckern gibt‘s auch an der Scheibe selbst.
Fazit
Progressiver Retrorock – ja, das geht!Kategorie: Schallplatte
Produkt: Kadavar – For the Dead Travel Fast (Nuclear Blast)
144-612
ArtPhönix Vinyl |

So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Unzufriedenheit ist ein starker Motor. In diesem Fall waren Soundbars schuld daran, dass ein Mann eine Marke ins Leben rief...
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
In einer Zeit, in der alles teurer wird und schon einfache Basisgeräte häufig vierstellig bepreist sind, kommen einem die Produkte von Block Audio wohltuend bodenständig vor.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Die Q65H ist die günstigste Soundbar aus TCLs Q-Serie. Sie ist bereits unter 300 Euro erhältlich und leistet dafür erstaunliches.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen