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Sebastian Gramss’ States of Play URSCHALL – Repercussions
Das in Ausgabe 5/2023 rezensierte Album „Message to Outer Space“ ist noch in guter Erinnerung, da liegt bereits ein Nachfolge- Werk vor, das der Kontrabassist Sebastian Gramss mit doppelt so großer Besetzung eingespielt hat, was in diesem Fall ein Dutzend Musiker bedeutet.
Diese erzeugen abermals Klanglandschaften, denen man sonst eher nicht begegnet. Allein die Covergestaltung macht deutlich, dass „Repercussions“ in sehr enger Verwandtschaft zu seinem Vorgänger steht, diesen jedoch in Sachen Experimentierfreude, Komplexität und Anspruch noch überbietet. Einzelne Stücke gibt es hier nicht, die beiden Vinyl- Seiten werden in binärer Schreibweise schlicht als „01“ bzw. „10“ betitelt. So abgefahren, wie es hier überwiegend zugeht, so beeindruckend sind einige Passagen. Insbesondere, wenn auf der B-Seite zwei Schlagzeug-Sets wuchtig bearbeitet werden, können die Bässe der HiFi- Anlage mal wieder zeigen, was sie draufhaben. Ansonsten wird vom Hörer einiges verlangt, denn zu ungewöhnlich ist die Musik, die man als eine Mischung aus Science-Fiction-Jazz, Avantgarde und experimentellen Sounds bezeichnen könnte. Diese wurden im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks in Köln aufgenommen und absolut naturgetreu auf das Vinyl gebannt. Somit wird man sich auch der spieltechnischen Klasse der Musikergruppe gewahr, die sich aus drei Bläsern, einem Gitarristen, drei Tastenspielern, zwei Bassisten und drei Schlagwerkern zusammensetzt.
Erwarten Sie als Hörer auf diesem Album also das Unerwartete, aber seien Sie sicher, fabelhaften Klang zu erleben, mit dem Musik von abenteuerlicher Abstraktion den Hörraum erfüllt, bei dem je nach Lautstärke die Wände wackeln können. Wer Gefallen an „Message to Outer Space“ gefunden hat, dem eröffnet „Repercussions“ eine weitere Dimension.
Fazit
Musik wie aus einer anderen Welt, die es zu ergründen lohnt.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Sebastian Gramss’ States of Play URSCHALL – Repercussions (Rent A Dog)
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144-612
ArtPhönix Vinyl |
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